Kapitel 47

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Wir bewegen uns auf die Tür zu. Svenja erzählt mir nebenbei irgendwelche Sachen, doch ich höre gar nicht zu. Mir ist ziemlich kalt und es geht mir noch nicht viel besser, seit dem Zusammenbruch. Plötzlich nehme ich ein Winken wahr. Es kommt von dem Mann an der Tür, wie ich sehen kann. Hat er mich erkannt? Er läuft auf uns zu. Ich kann erkennen, dass er mit einer Jeans und einer grauen Sweatshirtjacke bekleidet ist, sowie eine Cap trägt. Auch ich werde nun schneller. Svenja hält meinen Arm fest und meint, dass ich ja gar nicht sicher sein könnte, dass er es überhaupt ist, doch ich werde einfach noch schneller. Ich weiß, dass er es ist.
In meinem halben Renn-Lauf-Tempo erreiche ich ihn endlich und springe ihm fast in die Arme. Ich spüre seine warmen Hände auf meinen Hüften und seinen Kopf an meinem. Ich löse mich nach kurzer Zeit und er sieht mich mit großen Augen an. ?:"Jenny wie geht es dir? Und was ist überhaupt passiert?"
Svenja räuspert sich in diesem Moment und ergreift das Wort vor mir. S:"Das wird sie Ihnen schon noch erzählen. Mir scheint es so, als hätten wir uns noch nie persönlich kennengelernt, obwohl Sie ja schon länger Kunde unserer Agentur sind." Er löst seinen besorgten Blick von mir, räuspert sich ebenfalls kurz und ändert seine Haltung und Mimik. Sein Blick wird spitz. ?:"Das kann schon möglich sein." S:"Wie war noch gleich Ihr Name?" ?:"Mein Name ist Chris Ehrlich." S:"Also sind Sie der mit den blonden Strähnen, der immer den Clown spielt, wie ich gehört habe?", dabei lacht sie sehr komisch. C:"Wenn man es so nennen möchte, dann ja, der bin ich."

Sie sieht ihn mit einem falschen Lächeln an

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Sie sieht ihn mit einem falschen Lächeln an.
J:"Ich möchte allerdings nicht, dass du wegen mir deinen Termin verpasst, Svenja." S:"Alles gut, ich mache es doch gern. Lass dich nochmal drücken." Überschwänglich zieht sie mich in ihre Arme, hält mich und flüstert mir zu:"Soll ich dich nach meinem Termin wieder abholen?" Ich löse mich aus ihrer Umarmung und sehe sie an. J:"Das ist wirklich lieb gemeint, aber ich denke, dass brauchst du nicht, oder Chris?", dabei drehe ich mich zu ihm um, der uns mit einem merkwürdigen Blick mustert. C:"Nein, das brauchen Sie nicht." Ich lächle ihn an. Auch sein Blick wird wieder sanfter. S:"Wie dem auch sei, Jenny wir sehen uns. Ihnen, Herr Ehrlich, noch einen schönen Tag." C:"Den wünsche ich Ihnen auch." J:"Tschüss Svenja." Ich winke ihr noch hinterher. Dann sehe ich ihn an, er nimmt mich in den Arm und zusammen laufen wir zu den Bussen und LKW's.
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Soooo, jetzt ist es raus.
Viele hatten es schon vermutet.
Es ist Chris:))
Ich hoffe, ich habe das Kapitel ganz gut getroffen.
Was haltet ihr von Svenja's Verhalten?

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