Kapitel 25 (Special)

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In diesem Kapitel kommen teilweise  Szenen mit sexueller Gewalt vor. Wer das nicht lesen möchte, wartet / springt bitte bis zum nächsten Kapitel.
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Heute ist mein Ziel Köln. Ebenfalls einer meiner Stammkunden wartet dort auf mich. Er ist zwar verheiratet, aber guckt auch gerne mal was andere Mütter für schöne Töchter haben, wenn ihr versteht was ich meine. Mir soll es egal sein. Ich mache meine Arbeit und bekomme dafür mein Geld. Morgen bin ich dann noch als Begleitung für eine Firmenfeier gebucht worden. Aber zum Glück findet diese auch in Köln statt, so dass ich dann nicht so viel Stress habe.
Pünktlich, wie immer, laufe ich im Maritim Hotel ein. Es ist schon echt beeindruckend hier.

An der Rezeption beginnt mal wieder das tolle Frage-Antwortspiel

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An der Rezeption beginnt mal wieder das tolle Frage-Antwortspiel. Danach geht es in einen dieser komplett verglasten Aufzüge. Ich sag nur wow!
Oben angekommen laufe ich zu der mir angegebenen Zimmernummer. 96! Nochmal die Klamotten richten und gucken, ob alles sitzt. Showtime... Ich höre Schritte. Die Tür wird geöffnet. J:"Guten Abend." Er antwortet nicht, fasst mich am Handgelenk und zieht mich ins Zimmer. J:"Wow, hast du es so eilig?" Er schnaubt nur. Und da rieche ich es. Alkohol! Junge, hat der ne Fahne. Ehe ich noch irgendwie reagieren kann, schubst er mich zum Bett. Unsanft komme ich auf der Matratze auf. Er zerreißt meine Strumpfhose. Dann macht er seinen Gürtel auf und zieht ihn von der Hose. Er schlägt zu. Einmal, zweimal, dreimal. Ich schreie vor Schmerzen. Er greift in die hintere Hosentasche und holt ein weißes Tuch herraus. Das stopft er mir in den Mund und bindet es an meinem Hinterkopf zusammen. Ich schlage und trete auf ihn ein. Sofort versucht er Hände und Füße festzuhalten, aber ich glaube ein paar Mal habe ich ihn ganz gut erwischt. Zumindest stöhnt er. Ob jetzt vor Schmerz oder weil es ihn so anmacht, kann ich gerade nicht beurteilen. Plötzlich höre ich Ketten klirren. Er hat Hand- und Fußschellen in der Hand. Sie sind miteinander verbunden. Während er meine Hände damit fixiert, gelingt es mir nochmal richtig zuzutreten. Perfekt! Richtig schön in die Weichteile. Leider schafft er es auch meine Füße festzuhalten und dann auch festzuketten. Er ist einfach zu stark! Meine Arme und auch meine Beine sind nun auf meinem Rücken gefesselt. Ich kann mich kaum bewegen. Zusammengekauert liege ich hier auf dieser Matratze. Er dreht mich auf den Rücken und ich muss meine Beine spreizen. Das Metall schneidet in mein Fleisch, als ich versuche meine Beine auszustrecken. Er fängt an meine Bluse aufzuknöpfen. Als es ihm zu lange dauert, reißt er sie kaputt und zieht sie mir, so weit es ihm möglich ist in seinem betrunkenen Zustand, aus. Meinen Rock schiebt er mir bis über die Knie. Meine Dessous werden das hier nicht lange heile überleben. Er holt meine Brüste aus dem BH und knetet sie. Als er in meine Brustwarzen kneipft, zucke ich zusammen. Er lässt von ihnen ab. Aber, neinnnnnnn! Er nimmt den Gürtel wieder in die Hand. Erbarmungslos schlägt er zu. Diesmal auf meine Brüste. Ich beginne zu weinen. ?:"Halt die Fresse!", schreit er und schlägt nochmals zu. Meine Brustwarzen sind geschwollen und tun weh. Er schmeißt den Gürtel neben mir auf's Bett. ?:"Hör endlich auf zu heulen", raunt er, dreht sich um und entfernt sich vom Bett. Meine Chance! Ich versuche mich aufzusetzen, aber das Metall hindert mich daran. Es tut einfach so höllisch weh. Er kommt wieder. In der Hand hält er diesmal eine schwarze Schlafmaske. Ich kann mich nicht mal wehren, als er sie mir aufsetzt. Dann spüre ich, wie er den Stoff meines Tangas zur Seite schiebt. Ohne Vorwarnung stößt er zu. Wieder fange ich an zu weinen. Er krallt sich mit den Händen in meine Brüste und fickt mich dabei immer weiter. Seine Stöße sind hart und schnell. Ich wimmere nur noch. Das Metall frisst sich bei jedem Stoß tiefer in mein Fleisch. ?:"Du bist so geil", stöhnt er immer wieder. Es ist so eklig! Irgendwann spüre ich nur noch diesen schlimmen Schmerz der meinen ganzen Körper durchzieht und wie irgendetwas an meinem Bein hinunter läuft. Wahrscheinlich Blut... Plötzlich zieht er sich ruckartig aus mir herraus. Nun greift er an meinen Hinterkopf und löst das Tuch in meinem Mund. J:"Lass mich sofort gehen du verdammter Wichser!", schreie ich mit aller Kraft. ?:"Ich hab dir gesagt du sollst ruhig sein." Er stopft mir das Tuch erneut in den Mund und knotet es fest. Es schmeckt seltsam. Unbewusst schlucke ich. Kurz darauf wird alles um mich herum schwarz.

Zimmer 753Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt