„Bleib bei mir"

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ob es Momente gab, in denen ich mich umbringen wollte?
Nein

Ob es Momente gab, in denen mich jemand umbringen wollte?
Ja.

Aber-
Since I'm a badass und zum Nachteil von ihnen, hat es nie geklappt.

Ich erwähnte ja schon mal, dass Dad und Ma ziemlich einflussreich sind.

Und ich meine, Geschäfte laufen nie sehr..
Nie ohne Komplikationen.

Schließlich sind verschiedenen riesige Konzerne hinter ihren Rücken, verteidigen uns.

Eine Zeit lang musste ich mit 5 Bodyguards zur Schule begleitet werden, aber da ich nicht wollte, dass das irgendjemand mitbekommt, standen sie immer draußen oder so.

Schließlich kam es so weit, dass ich trainiert worden bin, dass wenn ich selbst in der Schule angegriffen werde, mich verteidigen kann.

Ja, das ist sehr weird, doch durch die ganzen schlimmen Sachen, die durch die Arbeit meiner Eltern geschieht, stritten sie sich oft-

Und weil es besser für uns alle war, zogen wir um.

Ich weiß nicht, wie oft wir schon umgezogen sind, aber es nervt ab nem gewissen Zeitpunkt.

Und ich habe Angst, mich hier an jemanden zu binden, mich an jemanden zu gewöhnen.

„Kuroo, ich glaub ich gehe jetzt lieber."

Ich will nicht andere verletzen.

„Kommst du morgen wieder?"

Was wenn sie uns wieder finden?

Der schlimmste Unfall den ich hatte?
Zweifelslos den, als sie mein Motorrad manipuliert haben und ich einen Unfall hatte.

„Ich weiß es nicht."

Seit dem Wollen meine Eltern nicht mehr, dass ich fahre, obwohl ich es über alles liebe.

Ich gebe mich damit zufrieden, dass ich wenigstens alleine raus darf, oder Volleyball spielen darf-

Nicht in ein Internat gesteckt werde.

„Es ist schon 23 Uhr, ich will nicht, dass du alleine raus gehst."

Ob meine Eltern zu der Mafia gehören?
Ich weiß es nicht.

Ich schätze nicht, doch Dima macht mir da mehr Sorgen.

„Ich kann jemanden anrufen, mach dir keinen Kopf."

Er war der jenige, der den ersten Anruf von mir bekam, als ich im Dunkeln diesen Unfall hatte.

Ich weiß noch, dass ich ins Telefon schrie, heulte-
Er wusste nicht, was los war.

Seit dem gibt er sich oft mit Menschen aus dem Untergrund ab.

„Nein, blieb hier. Bei mir."

Niemand konnte mich sehen, hören, mir helfen-
Ich rief selber den Krankenwagen an, bevor ich ohnmächtig wurde und sicher war, dass ich sterben würde.

„Kuroo, ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist."
Ich stellte meine Tasche ab und sah ihn an.

„Wir können morgen dann zusammen zur Schule."

Ich lachte „ich dachte dir geht's nicht gut?"
„Mir gehts nicht gut, solange du dich um mich sorgst- was nicht heißt, dass ich nicht will, dass du mich nicht besuchst!"

Ich lehnte mich zu seinem Gesicht hinunter und fragte „Also bist du nur krank, weil ich mich um dich sorge?", und pustete in sein Gesicht, da er mich ziemlich angespannt ansah.

„Mag sein.", er starrte in meine Augen, doch ich löste mich ganz schnell von dieser Situation und verschwand im Bad.

„Kannst du mir Anziehsachen geben?"

Er nickte und stand auf, warf mir dann einen hoodie von ihm zu und so ne Shorts oder so.

„In der Zeit wo du im Bad bist, mach ich dein Bett fertig- außer du bevorzugst lieber meine Matratze, statt den Boden."

Ich sah ihn genervt an.
„Deine Hände bleiben aber bei dir!"

❗️PAUSIERT❗️Love-War//Tetsurō Kuroo x Reader (Haikyuu FF)//MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt