ℕ𝔸ℝ𝕌𝕋𝕆/𝕋𝕙𝕖 𝕣𝕖𝕓𝕚𝕣𝕥𝕙 𝕠𝕗 𝕥𝕙𝕖 𝕘𝕚𝕣𝕝 (SasukexOc)

Kapitel 58

Obitos Sicht:

Kakashi und ich stürzten vom Susanoo hinunter. In diesem entscheidenden Moment zog Kakashi seine Technik, Raikiri, und zielte auf Kaguya. Ich blieb in der Luft, konzentrierte mich und aktivierte mein Mangekyō Sharingan.

„Kamui!" rief ich, als ich das Portal, aus dem die Waffe von Kaguya ragte, erfasste. Sie wurde von der Kraft meiner Technik eingesogen, und in diesem Augenblick waren Naruto und Sasuke bereit, ihren entscheidenden Angriff zu starten, um Kaguya zu versiegeln.

Doch plötzlich erhob sich Kaguya in die Lüfte, wie ein bedrohlicher Schatten über uns.

Yukikos Sicht:

„Sakura!" rief ich, während ich sah, dass sie mich ansah und mir zustimmend zunickte.

Ohne zu zögern sprangen wir beide in Richtung Kaguya und holten unsere Fäuste hervor. Mit vereinten Kräften schlugen wir auf Kaguyas Hinterkopf ein. Sie taumelte zurück und fiel ein Stück nach unten, was uns einen kleinen Vorteil verschaffte.

Kakashis Sicht:

Naruto, Sasuke, Yukiko und Sakura... ihr seid einfach großartig! Mein Herz war voller Stolz, während ich die Kraft und den Mut meiner Schüler sah.

Obito lächelte sanft: ,, Die Schüler vom zukünftigen Hokage haben sich ganz großartig entwickelt"

,,Obito...", schaute ich ihn an als er mich als Hokage erwähnte

,, Kakashi...falls wir aus allem raus sind...hoffe ich dass du Hokage wirst"

Zeitsprung:
Yukikos Sicht:

„Willkommen zu Hause, Naruto," sagte der vierte Hokage, als wir in unserer Realität landeten. Wir waren zurückgekehrt und um uns herum standen die Bijuus und die Kage. Sogar Naomi Uchiha war anwesend.

„Naruto, wer ist das?", flüsterte Sakura und deutete auf den Rekudo Sennin.

„Sechs Pfade Super Opa!", antwortete Naruto fröhlich, während Hagoromo leicht seufzend lächelte.

„Ich habe alle Kage gerufen. Hervorragende Arbeit, um die Welt zu retten," verkündete Hagoromo mit einem stolzen Lächeln.

„Was machst du hier?" rief der zweite Hokage in Richtung Obito, seine Augen voll Skepsis.

„Ich-....." Obito stammelte, unfähig, die richtigen Worte zu finden.

„Obito gehört zu uns!" riefen Naruto und ich im Chor, um unseren Freund zu verteidigen.

Naomis Sicht:

Ich und Hashirama gingen auf Madara zu, der regungslos auf dem Boden lag.

„Naomi... Hashirama... seid ihr das?", murmelte Madara schwach.

„Ja," antwortete Hashirama fest.

In diesem Moment zog ich ein Kunai hervor und stach es mir ins Herz, während ich die Schmerzen unterdrückte. Ein wenig Blut lief mir aus dem Mund, aber ich legte mich neben Madara, bereit, ihm in seinen letzten Momenten beizustehen.

„Naomi..." sagte Madara leise, seine Stimme fast ein Flüstern.

„Wir drei hatten uns viel gewünscht und viel vorgenommen, aber nichts erreicht. Als ich Naomi durch dich verlor, wusste ich nicht mehr, was richtig und falsch war. Ich wollte nur noch das eine Ziel erreichen," gestand Madara während er zu Hashirama schaute.

„Es ist nun mal nicht so einfach. Was wir in unserer Lebenszeit schaffen können, ist begrenzt. Deshalb müssen wir die Aufgabe weitergeben und nun werden es unsere Nachfahren unternehmen," erklärte Hashirama mit fester Überzeugung.