Huhu :)
Hier bin ich mal wieder, ich hoffe wirklich ihr nehmt mir meine unregelmäßigen Updates nicht krumm>.< Ich bin wirklich stets bemüht und versuche meine Ideen so schnell es geht auf Papier zu bringen!
Ich hoffe euch allen geht es gut und keiner von euch war allzu sehr von den Unwettern betroffen!
Heute mal ein OS ohne Oc:) Ich hoffe er gefällt euch trotzdem
Uuuuund ich hab noch was anderes! Und zwar habe ich heute eine neue FF gestartet. Umgenau zu sein eine MMFF( https://www.wattpad.com/1104866148-garden-of-roses-haikyuu-mmff ) , wer will kann da gerne mal vorbei schauen, alle Plätze sind noch frei und ich würde mich riiiiiiiiesig über eure Teilnahme freuen! Wer fragen dazu hat, kann mich auch gerne anschreiben, ich beiße nicht <3
So viel Spaß bei dem ganzen Fluff heute :)
Hoffentlich bis bald!:)glg Yuriako
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Gähnend streckte Yamaguchi sich und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Etwas verwirrt sah er auf die andere Seite des Bettes und lauschte den leisen Schnarchgeräuschen. Immer noch konnte er es nicht wirklich glauben, dass Yachi seine Gefühle wirklich erwiderte. Selbst jetzt, da sie schon über ein halbes Jahr ein Paar waren. Jeder Morgen, den er mit ihr an seiner Seite aufwacht, erfüllte ihn mit Glück. Der Grünhaarige stand leise auf und verließ sein Schlafzimmer. Während sie noch schlief, wollte er sich schon mal nützlich machen. Ein Frühstück vorbereiten und vielleicht etwas aufräumen damit sie den Tag später entspannt zusammen verbringen konnten.
Summend machte er sich auf zum Kühlschrank und stellte fest, dass er tatsächlich die Eier vergessen hatte. Kurz überlegte er, ob er sie einfach weglassen sollte, aber er wusste, dass sie sie gerne aß.
Seufzend öffnete er vorsichtig die Türe zum Schlafzimmer und blieb auf der Türschwelle stehen.
Ein großer roter Fleck prangerte auf Teilen der Decke und des Lakens. Leise hörte er sie wimmern und sah wie gekrümmt sie im Bett lag.
„Hitoka? Alles in Ordnung?", flüsterte er besorgt und ließ sich auf ihrer Seit an der Bettkante nieder.
„Tadashi?", murmelte sie verschlafen und stöhnte einmal vor Schmerzen auf, als sie sich zu ihm umdrehte.
„Tut mir leid, ich habe jetzt dein ganzes Bett versaut...."
Energisch schüttelte Yamaguchi den Kopf.
„Alles gut, mach dir mal keinen Kopf. Ich wollte kurz in den Kombini gehen. Brauchst du etwas?", fragte er nach und strich ihr zärtlich eine Strähne hinters Ohr.
Yachi vergrub verlegen ihr Gesicht in ihr Kissen und schüttelte den Kopf.
„Nein...das geht schon."
Leicht beugt er sich zu ihr vor und gab ihr einen sanften Kuss auf den Scheitel.
„Alles klar, schreib mir einfach, wenn dir doch was einfällt. Ich beeile mich."
Gerade als er aufstehen wollte spürte er einen leichten Zug an seinem Shirt.
„Tadashi? Vielleicht bräuchte ich doch etwas..."Mit hochrotem Kopf stand er im Kombini vor dem Regal, dem er bisher in seinem ganzen Leben noch keine Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Eigentlich sollte es etwas Natürliches sein, trotzdem war es ihm höchst unangenehm. Was war, wenn er die falsche Größe nahm? Gab es überhaupt die richtige Größe?
Natürlich könnt er sie einfach anrufen und fragen was genau sie brauchte, doch wollte er sie nicht stören. Als er das Haus verlassen hatte, hatte er ihr gerade das Schmerzmittel und die Wärmeflasche gegeben und sie hatte sich wieder hingelegt, nachdem sie sich etwas frisch gemacht hatte. Natürlich hatte er in der Zeit das Bett auch frisch überzogen und sich um die Flecken gekümmert.
Ein wenig stolz auf sich selbst war er schon. Bis jetzt hatte er nie große Berührungspunkte damit gehabt, aber er fand er war gut damit umgegangen. Es war auch das erste Mal, dass er es so mitbekam. Sie schien wirklich Schmerzen zu haben und es tat ihm einfach nur leid. Er musste doch was für sie tun können.
„Yamaguchi? Was machst du denn hier?"
Ertappt zuckte er zusammen und ließ fast den Einkaufkorb mit dem Eiern fallen. War er etwa ein Teenager?
Nein er war ein erwachsener Mann der für seine Freundin einkaufen war, weil es ihr nicht gut ging, nichts wofür man sich schämen sollte.
„Daichi-san?", begrüßte er erstaunt den jungen Mann neben sich.
„Wie lange ist es her?" Freundschaftlich nahm der Ältere ihn in den Arm. Immer noch hatte er für ihn eine Art Vater und Vorbildrolle.
Kurz unterhielten sie sich und Yamaguchi erfuhr, dass Daichi bei seinen Eltern zu Besuch war und deswegen in der Gegend war.
„Aber was machst du denn hier? Etwa für deine Freundin?", fragte Daichi ihn und grinste schelmisch. Anschneidend wusste er noch nichts von seiner Beziehung zu Yachi.
Er konnte nichts gegen die Schamröte auf seinem Gesicht tun und nickte verlegen, während er sich am Hinterkopf kratzte.
„Ja, Hitoka-chan hat mich gebeten", antwortete er und lächelte leicht. Die Augen seines ehemaligen Captains wurde groß und er öffnete den Mund, schloss ihn aber sofort wieder, ohne etwas gesagt zu haben. Dann klopfte er ihm fest auf die Schulter und grinste breit.
„Na dann herzlichen Glückwunsch, freue mich wirklich für euch!"
Anschließend sah er sich nachdenklich in dem Regal um und griff nacheinander nach zwei Packungen.
„Hier wenn ich meinen Schwestern glauben kann, sind das die Besten. Yachi wird damit bestimmt auch zurecht kommen."
Dankbar nahm er die Binden entgegen und legte sie in seinen Korb. Yamaguchi war wirklich froh ihn getroffen zu haben, wahrscheinlich hätte er sonst einfach das ganze Sortiment gekauft, egal was sein Konto dazu gesagt hätte. Hauptsache ihr ging es gut und wurde geholfen.
Schnell war sein Senpai noch einen Blick in den Korb.
„Du solltest noch was Süßes mitnehmen. Am besten Schokolade und Eis", fügte er zwinkernd hinzu.
„Glaube mir ich habe das jahrelang mit meinen kleinen Schwestern durchgemacht. Wenn es richtig losgeht, bist du einfach nur froh, wenn du Schokolade in greifbarer Nähe hast", lachte er, als er Yamaguchis überforderten Blick sah.
Eifrig nickte er und bedankte sich ausschweifend für seine Hilfe, als der Ältere sich verabschiedete.
„Alles gut. Grüß mir die anderen, wir sehen uns sicher bald wieder."
Etwas beruhigter und mit vollen Tüten machte er sich dann auch auf dem Weg nach Hause. Vielleicht sollte er noch unterwegs an dem kleinen Laden anhalten und ein paar Fugashi für seine Freundin holen?Deutlich entspannter lagen sie zusammen kuschelnd auf dem Sofa. Als er nach Hause gekommen war, hatte Yachi immer noch vor Schmerzen gekrümmt im Bett gelegen. Doch nach noch einer weiteren Schmerztablette und einem guten Essen ging es ihr endlich langsam etwas besser. Jetzt krümmte sie sich eher vor Lachen, als er ihr erzählte, wie hilflos er vor dem Regal gestanden hatte.
„Weißt du eigentlich was für eine riiiiiesige Auswahl die da hatten?", versuchte er sich zu rechtfertigen, was sie nur noch mehr zum Lachen brachte. Innerlich war er wirklich sehr erleichtert, dass es ihr gut ging. Er mochte es nicht, wenn sie litt.
„Ja das weiß ich, ich steh da jeden Monat vor", lacht sie und grinste ihn breit an, bevor sie sich ein kleines Bonbon in den Mund schob. Die leere Packung Schokolade lag bereits auf dem Tisch vor ihnen.
„Die sind wirklich gut", fügte sie hinzu und steckte sich ein Zweites in den Mund.
Zärtlich strich er ihr über den Kopf, der auf seinen Oberschenkeln ruhte. In seinem Inneren überschlugen sich die Gefühle geradezu. Er konnte sein Glück, sie bei sich zu haben, wieder Mal nicht fassen. Sie war so unglaublich süß und liebenswert. Wie konnte man sich nur nicht in sie verlieben?
Er beugte sich ein Stück vor und rieb seine Nasenspitze an ihrer.
„Ich liebe dich Hitoka", flüsterte er leise. Er konnte nichts gegen die Unsicherheit in seiner Stimme tun. Er hoffte einfach nur, dass er sie damit nicht bedrängte. Immerhin sagte er es ihr heute zum ersten Mal.
Mit großen Augen sah sie ihn an und ihr ganzes Gesicht wurde rot.
„E-Es tut mir lei-"
„Ich liebe dich auch, Tadashi."
Erneut erfasste ihn eine Welle puren Glückes. Er hatte das Gefühl sein Herz würde gleich aus seiner Brust springen, so sehr freute er sich über diese kleinen, bedeutenden Worte. So leise und unscheinbar sie auch geklungen hatte, er wusste, dass sie ehrlich gemeint waren. Er sah es ihr einfach an.
Leicht streckte sie sich ihm entgegen und er küsste sie zärtlich. Ja, hier war der Ort, an dem er sein wollte. An ihrer Seite koste es was es wolle.
„Ka-kannst du es nochmal sagen?", fragte sie schüchtern, nachdem sie sich aus dem Kuss gelöst hatten.
Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und lächelte.
„Ich liebe dich, Hitoka."
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120 Ways of love (OS Sammlung) (boy x reader /oc)
FanfictionLiebe. Ein großes Wort mit so vielen Bedeutungen. Ich möchte euch hier auf eine Reise mitnehmen und mit 120 kleinen bis großen OS rund um Haikyuu!! ein paar davon zeigen. (OS sammlung)(boy x reader /oc)(Lemon gekennzeichent)(Wünsche offen)