Ich suchte in meiner Tasche nach der zweiten Klinge aber ich kann sie nicht finden. Sie hat für mich einen besonderen Wert, eine grosse Bedeutung. Auch wenn diese schrecklich ist. An ihr klebt das Blut jenes Menschen der mich damals in den Keller gestossen hat, jener, der mir meine Unschuld raubte und mich für mein Leben lang gekenntzeichnet hat. Nie werde ich vergesse wie das Blut über meine Schenkel lief als er mich das erste Mal Missbraucht hatte, wie sein Gesicht mich anstarrte, seine Lippen ein Lachen wiederspiegelten und seine Augen funkelten. Dafür werde ich ihn leiden lassen, er wird bluten. So wie ich es getan habe und ich werde ihm dann beim sterben zu sehen um sicher zu gehen das er nie wieder ein Mädchen auch nur anfassen kann. Jeden Finger werde ich ihm einzel abschneiden, vielleicht auch die ganze Hand. Aber bevor er bewusstlos wird werde ich ihn zwingen seinen Schwanz abzuschneiden. Freiwillig wird er es nicht tun aber ich weiss aus Erfahrug das wenn es um das eigene Leben geht man auch mal etwas von seinem Körper opfert, nur um nicht sterben zu müssen.
Aber er nicht, er wird sterben, an diesem Tag an dem ich ihn finden werde. Mit ihm werde ich beginnen. Mit ihm neginnt mein Rachefeldzug. Er wird der erste sein, die erste Rose. Ich bin seit Tagen unterwegs, der Barkeeper wollte mich überreden bei ihm zu bleiben bis ich wissen würde wohin ich gehen will aber ich habe das Angebot abgelehnt. Auch wenn er eine gute Ablenkung war, er wusste wirklich wie man eine Frau befriedigen kann. Bei der Erinnerung an den Kuss hinter der Bar und dem anschliessenden traumhaften Sex muss ich lächeln. Die Spur die ich seit dort verfolge verspricht erfoglreich zu sein. Er war ohne es zu wissen ein sehr guter Informant. Ich habe Namen und Adresse von jemandem bekommen der anscheinend neu in den Kreisen ist, jemand der noch leicht zu beeinflussen ist. Als Barkeeper hat er einige geheime Gespräche mitverfolgt, Dinge erfahren die sonst nie jemand mitbekommen würde.
Ich habe ihm gesagt bevor ich die Stadt verlasse ihn noch einmal zu besuchen. Als ich das dritte mal um die Ecke sehe entdecke ich ihn endlich. Der kleine mit den blonden Haaren und den braunen Augen, mit dem unsicheren Blick. Eilig laufe ich ihm in das Hotel hinter her. Gerade als die Tür zu fallen wollte halte ich sie mit einer Hand noch auf und quetsche mich hindurch. Er dreht sich zu mir um und lächelt mich unsicher an. Ob er einfach nur schüchtern ist oder mich bereits kennt? Eigentlich wollte ich ihn noch eine Weile beobachten um sicher zu gehen aber das Risiko dass er mich verraten könnte ist mir zu gross. Also bleibt nur Plan B. Er geht zum Aufzug und drückt auf den Knopf.
Dichte stehe ich hinter ihn hin und beobachte seine Reaktion, er schluck auffällig schwer, er hat entweder Angst oder wird von einer völligen Lust überströmt. Die Aufzugtüren öffnen sich mit einem leisen pling. Er steht ich die rechte Ecke und schaut mich an, erneut schluckt er und ich lächle ihn an. Es ist ein grosser Vorteil für mich nicht viel machen zu müssen und denoch ine unglaubliche Anziehungskraft auf andere zu haben. Ich stelle mich vor ihn hin und fahre mit meiner Hand langsam meiner Seite nach hoch. Ausser uns beiden ist niemand im Aufzug. Ich spüre seinen heissen Atem an meinem Nacken und meine Härchen stellen sich auf. Mit einer Hand hält er meine Hüfte, mit der anderen fährt er zwischen meinen Beinen hoch. Ich halte eine Hand an seinen Nacken und schlage ihn einmal zur Seite. Sein Kopf prallt unsanft gegen den Spiegel im Lift. Ich laufe auf die andere Seite und schwenke dabei meinen Hintern herum, gefasst nach seinem aufprall drückt er den Notfallknopf und der Lift bleibt auf der STellle stehen, alle Lichter gehen aus.
Er kommt auf mich zu und will mich küssen aber ich drehe meinen Kopf weg, immer und immer wieder versucht er es. Bevor ich meinen Kopf erneut wegdrehen kann hält er mich an den Haaren fest und mir bleibt nichts übrig als ihn zu küssen. Den ersten Kuss gewähre ich ihm, doch als er seine Lippen erneut auf meine pressen will beisse ich ihm in die Unterlippe. Er leckt das Blut auf seiner LIppe mit der Zunge weg. Unsanft greift er nach meinen Brüsten. Ich gebe einen vorgespielten Stöhner von mir. So schnell ich kann ziehe ich ihm seine Hose herunter und lasse mich auf die Knie fallen. Fast ein wenig beeindruckt von seiner Errektion lecke ich einmal über seine Eichel. Er lässt einen scharfen Atemzug aus und schliesst die Augen.
"Spielen wir ein Spiel"; sage ich zu ihm und küsse seine Spitze. "Wie heisst du?" "Simon..." Mit der Zunge fahre ich über sein ganzes Glied, welches schon zu zucken beginnt. "Wer ist Marco?" "Ein...ein Freund...aber warum..." Weil ich merke das er sich zu fragen beginnt nehme ich seinen Penis in den Mund und lasse meine Zunge mit ihm spielen. Er fängt an immer lauter zu stöhnen, ich lasse meine Lippen vor und zurück gleiten, sauge an seiner Eichel und nehme ihn wieder ganz in den Mund. Als er sich in meinen Haaren festklammert und er zu explodieren scheint lasse ich von ihm ab und werfe ihn zu Boden. Sein Kopf knallt auf den Boden und er beibt eine Weile liegen ohne sich zu bewegen und ich dachte erst ich hätte ich ausversehen getötet.
Aber dann legt er eine Hand auf seinen Kopf und massiert ihn vorsichtig. Simon versucht aufzustehen, aber bevor ihm da sgelingt setzte ich mich auf ihn. Sein Glied pulsiert zwischen meinen Beinen, was mir nicht gerade leicht fällt zu ignorieren, aber ich bin nicht hier um Sex zu haben. "Wo finde ich ihn?'" Küsse seinen Hals und streichle seinem Bauch herunter, und bleibe mit der anderen Hand an seinem Hals. Alles was er macht ist mich komisch anzusehen. Ich verliere langsam meine Nerven und drücke meine Hand etwas enger um seinen Hals.
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Ohne Gnade
УжасыWird überarbeitet Sorry für das chaos. Es wird ein kapitel nach dem anderen überarbeitet und etwas abgeändert hochgeladeb. Ihr habt mir alles genommen was ich hatte. Meine Kindheit, meine Freiheit, mein Leben. Dafür will ich euch alle brennen sehen...