Der Sex

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Zwischen Ihm und der Tür war ich und wurde geküsst. Ich wollte das dieser Moment nie endet. Keuchend löst er sich von mir und schaut mich an. Seine Augen leuchten mich an. "Adriana", sagte ich. Nachdem ich entschied die Vergangenheit hinter mir zu lassen. Oder hole ich sie damit wieder herauf? "Daniel", antwortet er mir und hält mein Becken fest.

Er zog mich von der Tür weg und steiss mich in ein anderes Zimmer. In welches konnte ich nicht sehen denn ich hielt meine Augen geschlossen. Ich spürte kalte fliessen an meinem Rücken. "Zieh dich aus", sagte er und ich schug die Augen auf. "Zuerst du." Ich grinste über das ganze Gesicht. Er fing an sich auzuziehen. Ich konnte nicht einen Moment etwas anderes anschauen als seinen Körper.

Zuerst sein weisses Shirt, darunter kam ein perfekt tranierter Körper hervor. Ich schluckte bei seinem Anblick. Dann zog er sich die blaue Jeans aus. Man erkannte in seinen Boxershorts die Beule nur zu gut. Was mich noch mehr grinsen lies. "Diese Wirkung hast du auf mich." Ich ziehe Ihn zu mir heran und küsse Ihn. Dabei halte ich Daniel an seinem Hosenbund fest und streiche der feinen Haarspur nach unten. Er beisst mir auf die Unterlippe.

Seine Augen begannen zu funkeln als wir den Kuss beendet hatten. Er stand einen Schritt zurück und mustert mich. Ich zog mein Kleid langsam aus und schaute Ihn dabei immer an. Dann stand ich nur noch in meiner weissen Spitzenunterwäsche da. Und denn schwarzen High Heels. Er öffnet den Mund leicht und ich sehe wie seine Beule grösser wird. Geht das überhaupt noch mehr?

Erst jetzt fällt mit auf das wir in einer riesen Dusche im Bad stehen. Er kam wieder auf mich zu und drückte mich an die kalte Wand der Dusche. Über meinem ganzen Körper bildet sich eine Gänsehaut. Eine Mischung aus  Kälte und Erregung. Er beginnt meinen Hals zu küssen, dann der Schulter nach unten. Sorgfältig schiebt er die Träger zur Seite und öffnet geschickt den Verschluss. Mein BH hält er fest und schmeisst ihn hinter sich auf den Boden. Er streichelt meinen Bauch und zieht mir denn Rest meiner Kleidung aus. Ich halte meine Hände an seinen Hüften und ziehe Ihm auch seine Boxershorts aus. Ich streichle sein Glied, welches in meine Richtung zeigt und er zieht scharf die Luft ein.

Er schiebt langsam einen Finger in mich hinein und ich stöhne leise auf. Dann spüre ich plötzlich Wasser auf meiner Haut. Automatisch drehe ich mich um und sein Finger verschwindet aus mir und tätschelt meinen Hintern. Ich lache und er grinst mich an als ich mich wieder umdrehe. Wir duschen gemeinsam, das Wasser ist genau richtig und mit einem Mann der einen einshamponiert ist es nahezu perfekt. Er stellt die Dusche aus und greift nach zwei Handtüchern. Eines davon reicht er mir. Ich wickle mich darin ein und gehe aus dem Bad. Die Kleider lasse ich einfach liegen. "Oben links kannst du schlafen. Ich wecke dich Morgen. Gute Nacht, Adriana." "Okay, danke", sagte ich verwirrt. Ich hoffte so sehr er würde mit mir schlafen. Aber offensichtlich wollte er mich doch nicht. Enttäuscht laufe ich nach oben, lege das Handtuch auf den Stuhl und lege mich aufs Bett. Es ist weich und ich versinke ein wenig darin.

Ich schliesse die Augen und träume vor mich hin. Er kommt mir so bekannt vor...aber ich kann nicht sagen woher. Was wenn er auch aus meiner Vergangenheit ist?  Darüber wollte ich gar nicht erst nachdenken. Ich schüttle den Kopf und schlafe irgendwann ein. Am Morgen spüre ich eine Wärme an meinem Rücken, als ich langsam die Augen öffne sehe ich aus dem Fenster. Es ist Morgen und ich erinnere mich daran das Daniel sagte er würde mich wecken.

Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken und ich bekam eine Gänsehaut. "Guten Morgen", raunt er mir ins Ohr und küsst es. Sofort beginnt mein Unterleib sich zusammen zu ziehen. Welche Wirkung er auf mich hatte war unglaublich. Ich drehe mich um umd schaue Ihn an. Ich lächle Ihn an und ziehe den Duft von Ihm ein. Er ist so wunderschön. Seine Haare sind verstrubelt und stehen in allen Richtungen von seinem Kopf ab. Sie fühlen sich weich an als ich an Ihnen ziehe.

Ich spüre etwas hartes an meinem Bein und sehe nach unten. Ich muss lachen als ich seine Erektion sah. Er lächelt mich an und drückt mich in das Kissen. Er legt sich auf mich und ich stöhne leise auf als er sich gegen mich drückt. Er beginnt meinen Hals zu küssen, ich lege meine Hände an seine Schultern und drücke Ihn leicht herunter. Er versteht es sofort und küsst mein Schlüsselbein, meine Brust und weiter über den Bauch herunter. Ich vergrabe meine Hände in seinen Haaren und ziehe so fest ich kann daran, als seine Zunge mich findet.

Kurz bevor ich kommen konnte hörte er auf und setzt sich auf mich. Er grinst mich an und leckt sich die Lippen. Ich erröte und beginne seinem Hosenbund entlang zu streichen. Er steht auf und zieht seine Hose aus. Ich lächle als ich sehe was darunter verborgen ist. Er legt sich auf mich und reibt sich unendlich lang an mir. Ich halte es nicht mehr aus und greife nach seinem Penis, Ihm scheint es auch so zu gehen und ich schiebe Ihn langsam in mich. Das Gefühl von Ihm in mir ist unbeschreiblich, als er mich ganz ausfüllt, stösst er einmal hart zu was mich stöhnen lässt. Er beginnt sich zu bewegen und im stehts gleichen Rythmus spielen wir uns auf. Ich schreie seinen, und er meinen Namen als wir kommen. Wir bleiben um Atem ringend noch eine Weile auf dem Bett liegen bis er mir sagt das er das Frühstück bereits fertig hat. Zufrieden und glücklich lächle ich Daniel an und suche meine Kleider. "Die sind noch im Bad", sagt Daniel zu mir und grinst weil er weiss das ich jetzt nackt durch das ganze Haus laufen muss. Aber mich stört das nicht besonders. Ich hoffe einfach nur nicht unbedingt auf einen Mitbewohner oder so zu Treffen.

Ohne GnadeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt