Kapitel 64| 𝐕𝐨𝐫𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧

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Ich wachte auf und fühlte Bucky's Arme um meinen Körper.
„Hey", brummte er mit seiner tiefen morgen Stimme.
Ich drehte mich lächelnd um und sah ihn an.
„Hey."
Er wischte mir eine Haar Strähne aus dem Gesicht.
„Natasha hat bereits an die Tür geklopft und gesagt, und ich zitiere, wenn y/N in 20 minuten nicht in ihrem zimmer ist schleife ich sie mit Gewalt raus"
„Das klingt nach Natascha."
Wir lachten und dann wollte ich mich aus seinen armen befreiten, doch er ließ mich nicht gehen sondern drückte mich noch fester an sich.
„Buck, ich muss los."
„Ich weiß."
„Oh das heißt also du willst das Natasha mich um bringt?"
Er stöhnte genervt auf und öffnete seine Arme.
Ich setzte mich auf und steckte mich. Dann ging ich zur Tür, drehte mich aber noch einmal zu Bucky um.
Er lag dort und sah mich an.
Schnell rannte ich zu ihm und drückte ihn noch lächelnd einen Kuss auf die Lippen bevor ich durch die Tür verschwand.
Als ich vor meiner Tür stand atmete ich tief durch und betrat dann mein Zimmer.
Es war leer.
Auf meinem tisch lag ein Zettel. Ich nahm ihn und lass ihn durch.

Tony musste mich sprechen und Wanda musste steve noch helfen.
Du musst dich duschen, deine Haare föhnen und dich entspannen! ich bin um 11:00 uhr zurück, also bitte sei bis dahin fertig
-Natasha

ich sah lächelnd und gleichzeitig kopfschüttelnd auf den Zettel runter.
Ich hatte noch eine Stunde Zeit um mich fertig zu machen.
Also stieg ich in die Dusche und begann mich zu waschen.
Dann föhnte ich wie Natasha forderte meine Haare und zog mir den Bademantel an der auf meinem Stuhl hing.

Später klopfte es dann an meiner Tür und Wanda kam rein.
„Da ist ja die Braut."
Sie nahm mich in den Arm.
„Wie geht's dir? Bist du aufgeregt?"
„Noch nicht aber ich glaube das kommt noch."
Sie sah mich an und lächelte.
„Was ist."

Sie sah zu Boden und schüttelte den Kopf.
„Was ist", lachte ich.
„Es ist nur... Ich freue mich sehr für euch."
Sie sah zu mir hoch und hatte auf einmal Tränen in den Augen.
„Wanda! Was ist denn los mit dir?"
Lachend nahm ich sie in den Arm.

Sie löste sich aus meiner um Umarmung und wischte sich die Tränen weg.
„Okay, lass und loslegen. Wir haben nicht mehr so viel Zeit. Setzt dich."
Ich setzte mich auf den Stuhl, lehnte mich zurück und ließ sie ihre Arbeit machen.
Wanda schminkte mich und Natasha sollte sich um meine Haare kümmern, die wenig später auch im Zimmer kam.

„Heyyy."
Sie knallte die Tür zu und ich zuckte zusammen.
„Sorry. Also hier ist ein Kaffee für dich und ein Kaffee für dich." Sie stellte Wanda und mir einen Kaffee hin und drückte mir dann ein Brötchen in die Hand.
„Danke, du bist ein Schatz." Hungrig biss ich in das Brötchen und kaute es genüsslich.
„Okay, dann lass uns mal deine Haare machen."

Ein paar Stunden später...

Wanda saß auf meinem Bett und lass ein Buch, während Natasha noch die letzten Feinheiten an meinen Haaren beendete.
„Uuund... du bist fertig. Zumindest dein Kopf."
Wanda stand auf und brachte mir einen Spiegel.
Als ich einen Blick drauf warf, war ich sprachlos.
„Bitte sag es gefällt dir", sagte Wanda mit einer kleinen Falte auf der Stirn.
Ich stand auf und umarmte beide.
„Danke. Ohne euch wäre ich verloren gewesen."
„Immer", sagte Nat und drückte mich noch ein wenig fester.
Wir lösten uns.
„Müsst ihr euch nicht auch noch fertig machen?"
Sie nickten.
„Na dann los wir sehen uns später okay?"
Sie nickten erneut und verließen dann den Raum .

Ich lächelte. Langsam stieg die Aufregung in mir.
Solange die beiden sich fertig machten hatte ich nichts zu tun also setzte ich mich vorsichtig ins Bett und lass das Buch, was Wanda vorhin in der Hand hatte.
Ich war nicht mal richtig drinne da klopfte es an der Tür.
„Ja?"
„Y/N."
„Bucky, komm nicht rein."
Die Tür blieb geschlossen.
Ich stand auf und lief zur Tür.
„Denkst ich will das Natasha mich umbringt? Ich bin doch nicht lebensmüde."
Natasha hat uns schon vorher gesagt, dass wir uns nicht sehen dürfen bevor es soweit ist, weil es sonst Pech bringt. Also unterhielten wir uns durch die Tür.
„Wie fühlst du dich?"
„Ich weiß nicht. Wanda meinte ich soll mich einfach entspannen. Und du?"
„Was Denkst du denn? Heute wird der Tag sein an dem mich alle hässlich weinen sehen."
„Bucky, wage es gar nicht erst zu weinen. Denn wenn du weinst dann werde ich auch weinen und das sieht auf den Fotos nicht gut aus!"
„Machen wir uns nichts vor, du würdest so oder so weinen."
Es herrschte eine kurze Stille bevor wir loslachten.
„Du hast vermutlich Recht."
„100%"

𝐏𝐚𝐬𝐬𝐭 𝐰𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐅𝐚𝐮𝐬𝐭 𝐚𝐮𝐟𝐬 𝐀𝐮𝐠𝐞Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt