Robert und er...

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Christian landete mehr oder weniger sanft auf dem Doppelbett, Robert lies nur kurz von ihm ab um sich auch von seiner Kleidung zu befreien. In der Zeit blickte Christian um sich, noch immer war es für ihn surreal was heute morgen in diesem Bett stattgefunden hatte...

Er und ein Mann...
Er und Robert Habeck!
Robert und er...

viel mehr Zeit blieb ihm garnicht mehr zum nachdenken, denn Robert trat wieder direkt vor ihn, er stand über ihm und blickte kraftvoll zu Christian.
Er musste schlucken: 'Fck... Robert was machst du mit mir??' nie im Leben hätte Christian sich ausgemalt, wie gut es Robert stand die Kontrolle zu haben, es stand ihm nämlich verdammt gut. Zwischen unzähligen Küssen zog Robert Christians Hose immer weiter nach unten, bis sie schließlich auf dem Boden landete. Mit sinnlichen Berührungen näherte er sich immer näher Christians empfindlichster Stelle, Robert verteilte einige Küsse auf den Innenseiten seiner Schenkel. Und leises Stöhnen begleitet von immer lauterem Atmen signalisierten Robert, dass Christian es mehr als genoss. Roberts Hände waren ganz zart, weder zu warm noch zu kalt, als er den Lindner berührte.

Sanfte aber wirkungsvolle Handgriffe entlockten Christian ein erneutes Aufstöhnen, diesmal aber deutlich lauter als zuvor. Ungeduldig versuchte er mit seinen Händen Roberts Kopf dorthin zu schieben, wo er ihn gern haben wollte. Grinsend krabbelte Robert wieder nach oben, natürlich wusste er genau, was Christian wollte. Er blickte in Christians unterwürfige Augen, sie schienen noch tiefer zu sein als sonst, als könnte er ihm direkt in die Seele schauen und noch tiefer hindurch.
"Bitte Roberttt!" flehte Christian und setzte einen wirkungsvollen Hundeblick auf. Nach einem kurzen Kuss schob sich Robert wieder nach unten um Christian nicht länger zu quälen... Noch einige wenige streichelartige Handbewegungen, dann nutze Robert seinen Mund um Christian zu beglücken.
Als Christian den Höhepunkt seiner Fahrt erreicht hatte, rutschte Robert wieder auf Augenhöhe und drückte ihre Lippen aufeinander, so dass er sich schmecken konnte.
Er strich dem völlig erschöpften Christian über die verschwitzte Stirn.

Der war immer noch völlig außer Atem, 'das war 1000 mal besser als Porsche zu fahren, auch auf der linken Spur und bei unbegrenztem Tempo.'
"Danke, so gut hab' ich mich schon lange nicht mehr gefühlt" flüsterte Christian und schmiegte sich noch enger in Roberts Arm, während er seinen Kopf auf dessen Brust legte.
Zufrieden schloss Robert die Augen, hauchte Christian noch einen Kuss auf den Scheitel und schweifte dann ins Land der Träume ab.

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Verbotene Liebe im BundestagWo Geschichten leben. Entdecke jetzt