Verbotene Liebe im Bundestag

Staubwolke...

Das war gerade alles so schnell gegangen, dass Christian erstmal einen Moment brauchte, um das Ereignis einzuordnen und richtig zu verarbeiten. Daher ließ er sich mit dem Kaffee etwas Zeit und bis er wieder zurück ins Wohnzimmer trat, hatte Marie schon alles aus Robert herausgequetscht, was sie wissen wollte. Wie sie sich gefunden hatten, wie lange das schon ging, ob sie glücklich sind. Geduldig beantwortete Robert alle Fragen und versuchte angestrengt manche Details in seiner Erzählung nicht zu erwähnen - seine Schwiegermama in spe musste ja nicht alles wissen.

"Soo" damit reichte Christian seiner Mutter die eine Tasse und hielt die andere Robert unter die Nase, der sie dankend annahm.
"Wo hast du eigentlich Jean-Paul gelassen? Wollte der mich nicht besuchen?" fragte Christian leicht forsch nach.
"Ach Jean war auf einem dreiwöchigen Segelturn, heute Abend sollte er wieder auf Sylt einlaufen und da hole ich ihn dann ab" antwortete Marie verliebt, Roberts fragenden Blick quittierte sie mit: "Jean ist mein neuer Lebenspartner."

"Also dann, Gute Fahrt!" "Jaja! Ah und Christian, ich ruf dich dann mal an, dass ich euch bald wieder besuchen kann, ja?" Damit verabschiedete sich Marie und die beiden Politiker konnten noch beobachten, wie sie sich ihren Ralph Lauren Pullover über die Schultern legte bevor sie mit ihrer gelben G-Klasse in einer großen Staubwolke verschwand.

"Und was machen wir beiden Hübschen jetzt?" wollte Robert wissen und warf Christian einen sehr verführerischen Blick zu. So verführerisch, dass der Jüngere laut auflachen musste.
Er fing sich aber schnell wieder und legte seine Hände an die Wangen seines Gegenübers: "Vielleicht das, was wir vorhin nicht zu Ende bringen konnten?" Christian begann breit zu grinsen und wartete erst garnicht auf eine Antwort, er griff nur nach Roberts Hand und zog ihn zurück in die Wohnung, beziehungsweise direkt ins Schlafzimmer.

Der Ältere war völlig machtlos als Christian ihn bestimmend rücklings auf des weiche Bett drückte und sich sogleich über ihn kniete. Roberts Hände fasste er geschickt, schneller als der überhaupt gucken konnte fixierte er sie oberhalb von dessen Kopf.

Jetzt hatte Christian endlich genügend Freiheit um sein Werk auszuführen...

--- Diesmal etwas kürzer I'm sorry, aber bin total im Turnierstress weshalb ich froh bin, dass ich überhaupt noch geschafft hab was zuschreiben😮‍💨 - ich hoffe es ist nicht allzu trashy...
fürs nächste Kapitel kann ich mich dann wieder richtig ins Zeug legen😈😏---