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Yasemin's Sicht:

Ich sah mich gerade im Spiegel an als ich mit Haare glätten fertig wurde. Ich habe mich doch für das Kleid von Asya entschieden, es war ein Etuikleid in schwarz. „Sieht es gut aus?"fragte ich Asya und sie nickte. Es wurde an der Tür geklopft und Canan Teyze platzte rein. „Mach die Musik leiser"sagte sie zu Asya. Sie tat was ihre Mutter sagte. „Ihr seht ja frisch angezogen aus, wohin gehts?"fragte sie neugierig. „Shishabar" „Zu Enissa" sagten Asya und ich gleichzeitig. Ich gab Asya kurz 'dein Ernst' Blick als sie Shishabar erwähnte.

„Shishabar? Aha Wer hat denn von deinen Freundinnen Geburtstag?"fragte sie skeptisch nach. Asya wusste dass ihre Mutter wusste wann genau ihre Freundinnen Geburtstag hatte. „Habe mich versprochen, wir gehen zu Enissa und falls wir Yasemin überreden können dann gehen wir in die Shishabar"sagte Asya. „Und für wen hast du dich so Schick gemacht süße?"fragte Canan Texte mich. „Ehm für niemanden"sagte ich. „Naja ich werde es noch herausbekommen was ihr beide tut, aber lasst euren persönlichen Chauffeur unten im Wohnzimmer warten"sagte sie und lief aus dem Zimmer.

„Persönlichen Chauffeur?"fragte ich Asya. „Abdul!"sagte sie und ich bekam große Augen. Ich suchte im Zimmer nach meinem Handy und fand es im Bett von Asya. Ich sah dass ich anrufe und Nachrichten von Abdul hatte. „Hättest du nicht Shishabar gesagt dann würde deiner Mutter nichts auffallen du dumme ey"sagte ich und zog meine Louis Vuitton Sneaker an. „Ja keine Ahnung man, lass uns jetzt runter gehen"sagte sie und nahm ihren Handy. „Ups sehe erst jetzt dass Abdul mir geschrieben hat"fügte sie hinzu.

„Hatte mein Handy auch auf Lautlos"sagte ich und nahm meine kleine Tasche und packte mein Handy, Lippenstift und Hausschlüssel ein. Wir beide liefen aus dem Zimmer nach unten. Wir hörten wie sich Canan Teyze und Abdul unterhielten. Asya betrat als erstes den Raum und ich blieb hinter ihr stehen und schaute über ihren Schulter zu den beiden. Abdul schaute zu uns und fing an zu lächeln. „Asya und Yasemin, wenn ihr später nach Hause kommt dann haben wir einiges zu besprechen"sagte Canan Teyze zu uns.

„Mama wir werden wahrscheinlich bei Enissa übernachten deshalb warte nicht auf uns"sagte Asya. „Dann halt morgen früh. Passt auf euch auf"sagte sie. Im Flur zogen Asya und Abdul deren Schuhen an. Ich winkte kurz zu Canan Teyze und lief als erstes raus. Abdul's Auto war genau neben Asya's Auto geparkt. Ich lief zum Auto und wartete auf die beiden. Als die beiden endlich kamen öffnete Abdul sein Auto.

Ich öffnete hinten die Tür um einzusteigen aber Asya hielt mich auf. „Steig doch vorne ein"sagte sie. „Asya steig du vorne ein, deine Mutter schaut her"sagte ich und stieg hinten ein. Als alle im Auto waren, starte Abdul den Motor und fuhr los. „Womit wart ihr beide beschäftigt sodass ihr beide nicht auf eure Handys geguckt habt?"fragte Abdul. „Du wolltest doch um 19:30 Uhr kommen"sagte ich. „Wir haben jetzt 19:50 Uhr Azizam"sagte er. „Wir haben uns fertig gemacht und haben gar nicht auf die Uhr geguckt. Tut mir leid"sagte ich.

„Wie kam es dazu dass du rein gekommen bist?"fragte Asya ihn. „Deine Mutter hat mich durchs Fenster gesehen und rein gerufen"sagte er. „Was hast du ihr als Ausrede gesagt als sie dich gefragt hat was du hier machst?"fragte sie. „Dass ihr Club gehen wollt und ich euch fahren sollte"sagte er. „Du hättest Asya sehen sollen als sie zu ihrer Mutter Shishabar gesagt hat oben. Hoffen wir einfach dass deine Mutter das vergisst und uns morgen gar nicht darauf anspricht"sagte ich. „Asya redet manchmal ohne zu überlegen"sagte Abdul. „Ey wisst ihr was. Statt mir zu danken"sagte sie und ich unterbrach sie. „Danke Asya, wirklich dass wissen wir zu schätzen"bedankte ich mich bei ihr. „Mache ich gerne ihr Lästertanten"sagte sie lachend. Ich schüttelte lachend den Kopf. „Du bist nicht normal"sagte ich.

Abdul hielt bei Enissa an nachdem wir ihn den Weg beschrieben haben und Asya und ich stiegen aus. „Viel Spaß euch. Bring sie morgen Früh her, werden von hier aus nach Hause fahren mit Enissa"sagte sie zu Abdul. „Ich kann euch auch fahren, ist kein Problem. Euch auch viel Spaß"sagte Abdul zu ihr. Ich stieg vorne ein und Asya ging zum Eingang. Abdul fuhr los und ich schaute ihn von der Seite an. Er hatte ein schwarzes T-Shirt an, eine schwarze Jeans und nicht zu vergessen seine schwarze Emporio Armani Sneaker. „Siehst schön aus"sagte Abdul und dreht seinen Kopf zu mir als wir kurz an der Ampel stehenblieben. Ich lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Du siehst auch gut aus"sagte ich grinsend.

„Das weiß ich"sagte er zwinkernd. „Eingebildet"sagte ich lachend. „Überhaupt nicht"sagte er ebenfalls lachend. Als die Lampe grün wurde fuhr er weiter. „Ich sollte eigentlich sauer auf dich sein"sagte ich. „Warum denn?"fragte er. „Meine Mutter hat Heute dein Misterwerk an meinem Hals gesehen"sagte ich. „Ist doch schön"sagte er grinsend. „Abdul!"sagte ich entsetzt. „Ja Azizam"sagte er und legte seine rechte Hand auf meine nackte Oberschenkel. „Das nächste mal wirst du mir keine Knutschflecken am Hals verpassen"sagte ich. „Dann werde ich an stellen Knutschfleck verpassen die keiner sieht außer ich"sagte er. „Wer sagt dass nur du meinen Körper siehst"fragte ich ihn. „Ich an deiner Stelle würde besser aufpassen was ich sage"sagte er. „und was wenn nicht?"fragte ich ihn. Er drückte seine  Hand leicht zu. „Willst du nicht wissen Azizam"sagte er grinsend. Ich fing ebenfalls an zu grinsen und führte meine Hand runter zu seinem Freund da unten und fing an langsam drüber zu streichen.

„Yaseminn..hör auf"sagte er und legte seine Hand auf meine. „Was, wenn nicht?"fragte ich ihn das zweite mal. „Dann machen wir einen Unfall"sagte er und nahm meine Hand von dort weg. Aber das war nicht die Antwort worauf ich gehofft habe. Ich tat meine Hand darauf und ich spürte wie er langsam anfing hart zu werden. „Du bringst uns beide noch um"sagte er aber stöhnte kurz auf als ich zupackte. „Lieber mit dir als mit jemand anderen"sagte ich leicht kichernd. „Warte kurz ab, du bekommst gleich deine Medizin"sagte er und fuhr irgendwohin. Als wir auf einem verlassenen Parkplatz ankamen, wo kaum Autos waren hielt er an und machte den Motor aus.

„Ernsthaft auf einem Parkplatz?"fragte ich ihn leicht überrascht. „Du wolltest es nicht anders Azizam. Bis nach Hause würde ich es nicht aushalten"sagte er und schnallte sich ab. Ich tat es ebenfalls und kletterte nach hinten währenddessen stieg Abdul aus und stieg von hinten wieder ein. Ein Glück dass hinten seine Scheiben getönt waren, auch wenn keiner hier war fühlte ich mich so etwas wohler. Abdul schloss die Türen und jetzt war ich diejenige die wieder nicht wusste was sie machen sollte, weil ich nicht von ihm erwartet habe dass er so ungeduldig ist.

Er zog mich zu sich und legte seine Lippen auf meine. Seine Zunge geleitete in meinem Mund und ich seufzte lustvoll auf. Ich erwiderte den Kuss mit meiner Zunge. Ich setzte mich auf seinem Schoß und spürte wie er sanft meinen Rücken streichelte. Die Leidenschaft zwischen uns wurde noch größer. Ich wollte nichts anderes als gerade Abdul zu berühren. Ich wollte seine nackte unter meinen Fingerspitzen spüren. Ich zog seinen T-shirt aus und ich sah durch das Mondlicht wie seine Augen vor Lust blitzten. Er legte seine Lippen wieder auf meine. In mir breitete sich die Hitze aus.

Seine Hand glitt unter meinem Kleid und umfasste meinen Hintern, seine andere Hand zog den Saum meines Kleides hoch. Mir streifte ein kalter Lufthauch am Körper als er den Kleid von mir auszog. Ich saß nur noch in Unterwäsche vor ihm. Ich reizte ihn ein wenig in dem ich kreisende Hüftbewegungen machte. „Yasemin" stöhnte er auf und hielt mich fest damit ich stoppe. Er legte mich auf die Rückbank und bewunderte meinen Körper. Er fing an leichte heiße Küsse auf meinem Körper zu verteilen. Ich konnte nichts anders als zu unkontrolliert zu zittern. Ich sah wie er seine Hose auszog und seine Boxershorts gleich mit. Er zog sein Geldbeutel aus seiner Hosentasche und nahm sein Kondom von dort raus. Er öffnete es mit seinem Mund und trug das Kondom auf.

Abdul nahm mein Gesicht in seine beide Hände und und küsste mich, bis ich fast die Besinnung verlor. Mit einer schnellen Bewegung glitt er in mich rein und ich fühlte wie sich mein Körper um ihn herum anspannte. Er war groß und hart, es tat natürlich etwas weh aber ich konnte mich nicht an die Schmerzen fokussieren, weil ich es genoss ehrlich gesagt. So wie er lustvoll in mich hinein stoß und es mir gefiel. Er wusste ganz genau was er tat, er war verdammt gut darin und ich wollte ihn nicht stoppen.

Er beschleunigte seine Stöße und ich fing an zu stöhnen, es wurde immer lauter als er härter zu stoß. Als sich sein Atem beschleunigte, fühlte ich dass er bald kommen würde, genau wie ich. „Abduuul"stöhnte ich auf als ein Schauer durch meinem Körper ging als ich mehrere Orgasmen erreichte. Kurz darauf spürte ich wie Abdul bebte und ebenfalls kam. Er ließ sich auf mich fallen und das Auto war mit unserem heißen und schnellen Atem umhüllt. Ich schloss die Augen und versuchte mich etwas zu beruhigen .
„Ich liebe dich"hörte ich Abdul sagen.

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😏🤌🏻

Alter spielt keine RolleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt