Interaktive Geschichte, bitte das Intro lesen!
Alle wollen Annalena, aber für wen wird Annalena sich entscheiden?
Jeder kann mitbestimmen, wer drinbleibt und wer rausfliegt!
Disclaimer: Alle Inhalte sind pure Fiktion und stehen in keinem Zusammenha...
Das erste Walkreisdate führt uns in den WK 107. Früher ist Sahra hier noch als Direktkandidat angetreten, mittlerweile hat es sie jedoch auf die Nummer 1 der Landesliste verschlagen. Der Wahlkreis wurde von Andreas Rimkus, SPD, gewonnen.
(Falls ihr aus einem der folgenden Wahlkreise kommt: don't judge me, ich kenne mich nur in einem von denen ein bisschen aus)
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Sahra ist mit dem Rad auf dem Weg zu einem Café in der Nähe des Bahnhofs, um sich dort mit Annalena zu treffen. Sie ist aufgeregt, denn sie weiß, dass der Druck immer weiter steigt. Wenn sie Annalena heute nicht überzeugt, könnte sie womöglich rausfliegen. Sahra tritt kräftig in die Pedale und kommt zum Glück gut durch den Verkehr. Als sie ihr Rad abschließt, sieht sie, dass Annalena schon auf sie wartet.
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Die Grüne scheint überrascht zu sein. Ob es an Sahras Outfit liegt?
"Schön, dass du hier bist," sagt Sahra und zieht Annalena in eine innige Umarmung. Annalena erwidert sie, doch sie wirkt zögerlich.
"Stimmt etwas nicht?" fragt Sahra. "Liegt es an den Klamotten?"
Annalena mustert Sahra einmal von oben bis unten. Ihr Blick bleibt eindeutig an Sahras betontem Hintern hängen. Doch dann schüttelt sie den Kopf.
"Was sollte das bitte mit Christian beim letzten Mal?"
Sahra schluckt. Annalena kommt wie immer direkt zum Punkt. Kein Geschwafel. Sahra findet, dass es eines der Dinge ist, die Annalena so attraktiv machen, aber sie hat sich die Begrüßung angenehmer vorgestellt.
"Naja," druckst Sahra herum. Verdammt, sie ist doch sonst nicht so. Sie atmet tief durch und versucht es nochmal. "Christian und ich haben in letzter Zeit Gefühle füreinander entwickelt."
"WAS?!" Annalena sieht sie entgeistert an. "Du und Christian? Ausgerechnet der?"
"Lass mich doch mal ausreden bitte." Sahra nimmt Annalenas Hand und ist erleichtert, als sie sie nicht wegzieht. "Weißt du, dieses ständige Geschwafel über den Markt und die Freiheit, das hat mich so genervt, dass ich es irgendwann nicht mehr ausgehalten hab. Und dann ist meine Abneigung plötzlich verpufft. Und ich hab Christian angesehen und dachte mir so: Eigentlich ist er ja doch ganz attraktiv. Und wenn ich ihn küssen würde, würde er vielleicht endlich aufhören zu labern."
