Halihalohalöchen,
Hier ist das neue Kapitel...Ich hätte tatschächlich sogar Trash-Talk dabei...denn...
1) ich hasste eigentlich Ärzte...Aber ich hatte einen Flwck am Arm und musste zum Hautarzt,nachdem der Fleck immer größer wurde.
Ergebnis : Borreolose.
Aber keine Aktive Infektion...
Das Problem...der Fleck wird immer größer und beträgt mittlerweile knapp 13cm und tut weg :(
Jetzt muss ich am Montag zum dritten Mal zu diesem Arzt ....2) am Montag kommt ein Kumoel von mir...und wir gehen zusammen auf das Tom Beck Konzert *wop wop*
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende ^^
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"Hilf mir, Semir!"
Überrascht fing der Polizist seinen jungen Kollegen auf und ließ sich mit ihm zu Boden gleiten.
"Ben?!", sachte gab er dem Jüngeren ein paar Klapse auf die Wange. Besorgt registrierte er, dass diese leicht bläulich verfärbt war.
"Scheiße....Andrea!"
Die Panik, welche in der Stimme des türkischen Hauptkommissars mitschwang, zeugte davon wie viele Sorgen er sich gemacht hatte.Überall hatte man nach den Gästen des verschollenen Reisebusses gesucht, aber weder der, noch die Menschen hatte man finden können.
Drohnen, Wärmebildkameras und Suchtrupps, alle waren gescheitert. Die Hoffnung auf Überlebende schwand mit jedem Misserfolg. Umso erstaunter war er, als sein Freund auf einmal in den frühen Morgenstunden verletzt vor seiner Tür stand.
"Was ist denn lo....," Andrea stand in der Tür, ihr waren die Worte im Halse stecken geblieben, "...Ach du meine Güte: Ben.Semir, was ist...."
"Ich weiß es nicht. Er stand einfach vor der Tür." Semir beugte sich wieder über Ben, betrachtete sein ausgemerkeltes Gesicht. Immer wieder wackelte er am Kopf des Dunkelhaarigen.
"Komm schon,mach dir Augen auf Partner, bitte."Ben reagierte nicht.
Ein Zittern durchlief seinen bewusstlosen Körper."Ich rufe einen Krankenwagen!",Andrea trat von der Tür zurück, zückte ihr Handy,während der Deutschtürke weiter verzweifelt um das Leben seines Freundes kämpfte.
××××××××××Maximilian & Thilde ××××××××
"Dieser dreckige kleine Mistkerl, Thilde!", Maximilian betrachtete aufgebracht das offene Fenster, sowie den menschenleeren Raum.
Seine Faust schlug gegen die Wand.
Ein schluchzen entrang sich seiner Kehle."Was schreist du denn so?",Thilde war im Türrahmen erschien, verschränkte ihre Arme vor ihrem Morgenmantel. Ihr Blick glitt zu dem offenen Fenster, dann in die roten Augen ihres Gegenübers.
"Wo ist Ben?!", mit schnellen Schritten lief die Frau zum Fenster, ließ ihren Blick wandern.
Nichts war zu sehen.
Nichts und niemand.
"Er scheint gesprungen zu sein," stellte Thilde nüchtern fest.
"Aus dieser Höhe? Ist er denn des Wahnsinns?!"
"Angst lässt Menschen oft unüberlegt handeln."Maximilian zog eine Augenbraue hoch: "Angst ? Wovor ? Etwa vor mir?"
Schulterzucken.
"Ich liebe ihn doch....er kann doch keine Angst vor mir haben - das geht doch nicht."
"Ich denke,dass er nicht aktiv mitbekommen hat was du fühlst."
"Aber ...ich habe es ihm doch gezeigt?",verwirrt schüttelte der Mann den Kopf.
"Er kennt dich aber nicht so gut wie ich es tue."
Es entstand eine kurze Stille."Lass uns runter gehen, vielleicht ist er ja doch noch irgendwo in der Nähe."
"Meinst du wirklich?", ehrliche Sorge spiegelte sich in den Augen des Mannes wieder.
"Ich weiß es nicht Maximilian, ich hoffe es aber. Er weiß zu viel." Thilde starrte ihn an.×××××××××××××Hause Gerkhan××××××××××
"Herr Jäger, können sie mich hören?", der Rettungssanitäter tätschelte die Wangen des jungen Mannes, welcher daraufhin leise aufstöhnte.
Seine Augen flatterten, blieben jedoch geschlossen.
"Er hat doch sichtlich Schmerzen, können sie ihm nichts dagegen geben?", Semir tippelte von einem Fuß auf den anderen, betrachtete besorgt seinen bewusstlosen Freund.
Der Sanitäter schüttelte den Kopf.
"Ich bin nicht befugt Medikamente zu verabreichen, dann müssen wir auf den Notarzt warten."
"Was?!",entsetzt musterte der Polizist den Mediziner, "...aber das kann doch nicht..."
"Doch , tut mir leid, der Notarzt steht im Stau, das dauert schätzungsweise noch um die 20 Minuten."
"Und warum geben sie ihm nichts? Bei Schmerzmitteln kann doch nichts passieren, die nehmen Normalbürger doch auch selbstständig ein?"
"Wie bereits gesagt- ich bin nicht befugt dazu... ich lande vor Gericht wenn ich ihm die Schmerzen nehme, so blöd das auch klingt . "
"Aber das ist doch ihr Job!?"
Der Sanitäter lächelte traurig:"Das schon, ich darf gewisse Medikamente geben, aber nur wenn der Patient in höchster Lebensgefahr schwebt, und Schmerzmittel zählen nicht als lebensrettend ."
Semir zog die Augenbrauen zusammen, kniete sich wieder zu Ben runter, strich ihm sanft über die fettigen Haare. Der Jüngere war merklich unruhig, die Augenlider flatterten, kleine Augen guckten in Deutschtürken an."Hey, Ben- komm, mach die Augen richtig auf. Guck mich an, bitte!" , die streichelnde Hand untermauerte die Worte des älteren. Der Körper des Verletzten spannte sich an. Sein Wimmern wurde lauter.
"Pssst Ben, es ist alles gut. Ich bin bei dir. Der Notarzt wird bald kommen,dann bekommst du etwas gegen die Schmerzen.""Herr Jäger, hören sie mich? ",der Sanitäter legte seine Hand an die Wange seines Patienten, welcher leicht den Kopf drehte, "...sehr schön. Können sie mir erzählen was passiert ist? Wissen sie wie sie zu ihren Verletzungen gekommen sind?"
Ben fixierte den Sanitäter, blinzelte kurz. Seine Sicht drohte wieder zu verschwimmen. Erneut fielen seine Augen zu. Nur wir durch Watte nahm er die schüttelnden Berührungen des Mediziners, sowie Semirs besorgtes Rufen wahr.
"Er driftet uns wieder ab!"
"Ben, Kumpel, komm schon. Mach keinen scheiß!", Semir klopfte seinem Freund gegen die blasse Wange.
"Wie lange dauert es noch bis der Notarzt endlich da ist?"
Der Sanitäter zuckte Ohnmächtig mit den Schultern, "Ich weiß es nicht. Wie gesagt, der Wagen steht im Stau und es scheint als würden nicht alle wissen was eine Rettungsgasse ist."
Der Mediziener untersuchte den jungen Mann erneut,tastete ihn von Kopf bis Fuß ab.
"Sein Abdomen ist erhärtet, er hat vielleicht innere Blutungen. Seine Atmung ist abgehackt.",der Sani deutete seinen Kollegen an den Sauerstoff noch etwas aufzudrehen."Wenn der Notarzt nicht bald kommt, dann schwebt der Patient in allergrößter Lebensgefahr. Wir drohen ihn zu verlieren."
Semir blickte entsetzt auf die sanitäter.
Sein Atem setzte für einen Moment aus.
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Wenn Angst - zu Liebe wird
Randomhttps://gofund.me/ca55a4d9 Ben ist Polizist. Er gerät in die Fänge eines Menschenhändlerrings. Der junge Mann wird lernen müssen zu lieben, um zu überleben.