Hey ho ^^
Hier bin ich wieder...Leider noch gestresster als vorher...
Da sich in dem Fall der "Freundschaft" noch mehr ergeben hat *böse guck*
Tja...da blocke ich die Person,sage klipp und klar,dass sie mich in Ruhe lassen soll...da macht er sich nen neuen Account und spamt mich voll.
Ein Kumpel von mir macht ihm ne Ansage...und was macht der Typ ? Leugnet alles...
I mean...Ich habe Screenshots...
Ich kann das theoretisch zur Anzeige bringen ...Aber...
Wie dem auch sei...Ich hoffe ihr hattet ne schöne Woche...
Ich war am Donnerstag in dem Musical Hamilton...
Echt zu empfehlen...
Allerdings sind bei uns alle Bahnen ausgefallen und wir mussten 23 leute auf 5 Autos aufteilen...
Dann innerhalb 1 Stunde in eine andere Stadt fahren (fährt man ca.58 Minuten hin)...parken und reingehen...
Wir waren 1 Minute vor Beginn im Parkhaus und sind dann gesprintet...Alterrrrrrrr...ich glaube ich bin noch nie so schnell gelaufen *lach*
Aber wir kamen pünktlich. ^^Hoffe euch gefällt das Kapitel:)
Lg----------------------
"Was machen sie hier?", Semirs Augenbrauen rutschten noch eine Etage tiefer. Er hatte den Mann schon einmal gesehen, in der Apotheke, aber warum war er jetzt hier ?
Was hatte er mit Ben zu tun?Maximilian ignorierte den kleinen Deutschtürken :"Ben, ich bin jetzt hier. Jetzt können wir glücklich werden. Das willst du doch auch, oder?"
Der Angesprochene reagierte nicht.
Seine Augen waren weiterhin starr auf den ältere fixiert. Der Mann, der ihm so viel Leid gebracht hatte.
Der schien das zu merken.
"Kleiner, Ben,ich...",er brach ab,schaute gen Boden, "...es tut mir leid.""Was wollen sie hier, verdammt nochmal? Und wer sind sie überhaupt?" Semirs Geduld schwand mit jeder Minute.
Ein ungutes Gefühl stieg in ihm hoch.
Sein Blick wanderte zu seinem jungen Kollegen . Er sah müde aus. Die Augen hingen auf Halbmast."Hören sie, was auch immer sie hier verloren haben, gehen sie jetzt. Mein Kollege braucht dringend Ruhe!"
"Kollege?",der Mann in der Tür zog eine Augenbraue hoch, kam näher an das Bett des jüngeren heran.
Er lächelte den Verletzten an. Wenn der kleine Mann anwesend war, dann konnte er seinen Liebsten nicht mitnehmen.
Seine Augen funkelten."Ich soll dich von Thilde grüßen. Sie sagte ich solle dich doch mal wieder mitbringen. Dann kochen wir wieder ihre legendären Nudeln."
Ben reagierte nicht, sein Blick war starr auf seine Bettdecke gerichtet.
"Du willst wohl nicht mit mir reden ,oder? Das finde ich sehr schade." Maximilisn zog gespielt enttäuscht seine Mundwinkel runter. Er drehte sich zu Semir um,welcher die ganze Szene misstrauisch beobachtete.
"Herr...?"
"Gerkhan."
"Hert Gerkhan," der Mann nickte ,"würden sie mich und Ben bitte kurz alleine lassen?"Der Polizist betrachtete seinen Partner,welcher ihm den Kopf zudrehte und unsicher nickte.
Hätte Semir gewusst wer der Mann war,dann hätte er vermutlich anders reagiert . Sein Bauchgefühl ging komplett unter.
Wurde ignoriert."Ben? Ruf wenn etwas ist, okay? Ich gehe kurz in dir Cafeteria mir etwas zum Frühstück holen."
Gesagt .Getan.
Sie waren alleine.Maximilian trat noch näher an seinen Geliebten heran,nahm dessen Hand und strich ihm durch das weiche Haar.
Seine Lippen näherten sich denen des Jüngeren. Er hatte Angst. Wehrte sich nicht.
"Warum bist du einfach abgehauen?"
Es war weniger eine Frage ,als ein düsterer Vorwurf.Ben war sich nicht sicher ob er wirklich darauf antworten sollte, allergisch hatte er aus seinen 'Fehlern' gelernt.
"Ich...ich wollte nicht...," er stockte.
"Was wolltest du nicht?Abhauen? Meine Liebe leugnen?"
Ben schüttelte den Kopf,zuckte zusammen als der Mann seine Hand um den Hals des Polizisten klammerte. Dessen Augen rissen auf:"Nicht."
Die andere Hand des Mannes rutschte , wie schon so oft, unter die Decke des Verletzten.
"Ich liebe dich- das weißt du...Ich will nur das Beste für dich.Ich will mit dir zusammen sein, Ben, eine Familie mit dir gründen...Kinder bekommen."
"Das ist verrückt...," langsam schüttelte er den Kopf, eine Träne löste sich aus seinem Augenwinkel.
"Ich bin verrückt?!", der ältere drückte noch etwas fester zu,schüttelte den Kommissaren leicht,"Ich bin nicht verrückt...aber DU, du bist verrückt. Von allen guten Geistern verlassen ! Springst aus dem Fenster...du hättest sterben können!" Er küsste ihn.
"Ich habe mit versammte Sorgen um dich gemacht."Weitere Tränen fanden den Weg über die erhitzten Wangen Bens,wurden jedoch direkt von der warmen Zunge des Mannes weggeleckt.
"Deine Tränen schmecken so gut."
Er grinste.
"Hör auf zu weinen. Ich möchte nicht,dass du traurig bist. Du sollst lachen. Fröhlich sein," Liebevoll, zärtlich strich Maximilian ihm durch die Haare,"Thilde möchte,dass du wieder mit mir zurück kommst."Ben zog seine Augenbrauen zusammen.
"Ja wirklich. Thilde macht sich doch auch Sorgen um dich. Komm wieder mit zurück."
"Was?...nein..." Ben Stimme war nur ein Flüstern.
"Widersprichst du mit etwa?"
Leichtes Kopfschütteln.Es klopfte an der Tür.
Maximilian ließ den jungen Mann los, dessen Blick sofort wieder gen Bettdecke wanderte.
Semirs Kopf wurde sichtbar.
"Alles okay ,Ben?"
"Ihm geht es gut."
"Ich habe nicht mit ihnen gesprochen," der Deutschtürke zischte den Mann an, stellte seine Frage erneut- diesmal erhielt er sogar eine leise Antwort seines Freundes.
"Mir geht es gut Semir, " er seufzte,"ich bin einfach nur müde.""Sie haben ihn gehört! Verlassen Sie jetzt das Zimmer. Er braucht Ruhe." Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen ,schob er den Mann rückwärts.
Er nahm sich fest vor seinen jungen Partner zu fragen woher er diesen Mann kannte. Später- erstmal sollte er eine Runde schlafen.
Sich erholen.
Gesund schlafen- wie es so schön hieß.Auch wenn das hier wohl kaum möglich war.
DU LIEST GERADE
Wenn Angst - zu Liebe wird
Acakhttps://gofund.me/ca55a4d9 Ben ist Polizist. Er gerät in die Fänge eines Menschenhändlerrings. Der junge Mann wird lernen müssen zu lieben, um zu überleben.