Wenn Angst - zu Liebe wird

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Hey hey :)
Es war jetzt ne Zeit lang ruhig hier...
Das liegt daran, dass ich erst krank war  und dann etwas familiäres dazwischen kam...Zudem habe/hatte ich noch eine Theater Aufführung ( bzw. Die Benotung) -> haben 14 Punkte bekommen ^^

Hier ist jz aber das letzte Kapitel...Ich musste es ja auf Grund meiner Dummheit komplett neu schreiben und bin ehrmicherweise nicht sooo zufrieden. Bzw...Ich weiß nicht ob es nicht zu verwirrend ist ( no spoiler )

Es wird sicherlich anders sein,als viele erwartet haben.
Dennoch hoffe ich,dass es euch gefällt :)

Ich werde nach dieser Story erstenmal ein bisschen schreibpause machen und vielleicht als Teaser nächsten Monat ein erstes Kapitel posten. -》 weiß ich aber nicht nicht.

Nun denn...
Ich wünsche euch einen schönen restfreitag...
Wir lesen uns dann entweder in den Rewies oder in der neuen Geschichte.
Vielleicht trennt sich auch der ein oder andere Leser von meinen Literarischen Werken, so wünsche ich diesen eine weiteres frohes Lesen.

LG
Krimiautor

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Wenn etwas zerbricht, so kann man es kleben...Aber wie sieht das mit der Seele aus ? Etwas,dass nicht aus einer festen Materie besteht. Kann man die Selee reparieren ? Den Scherbenhaufen zusammen kleben ? Und wenn ja...die Klebestellen werden für immer zusehen sein, der Kleber wird mit der Zeit nachlassen und das Gebilde wieder zusammenbrechen.
Ben schaute aus dem Fenster betrachtete die vorbeiziehende Landschafft.

"Hallo ? Jemand zuhause ?"
"Wie bitte ?" ,Ben drehte verwirrt den Kopf.
"Ich hatte sie vor geraumer Zeit gefragt wie spät es ist..."
"Oh,tut mir leid...Ich wahr wohl in Gedanken," der junge Polizist lächelte  leicht.
"Sie scheinen sehr tief in Gedanken gewesen zu sein, woran haben Sie denn so lebhaft gedacht wenn ich fragen darf?"
Ben schloss kurz die Augen, öffnete sie wieder:"An nichts besonderes..." Er zog die Augenbrauen zusammen.
Manche Menschen waren einfach zu neugierig. Er schaute sich um. Reisebusse waren definitiv nicht seins, zu viele Menschen dauerhaft auf einem Haufen. Sein Blick traf den eines kleinen Jungens. Dieser grinste breit :"Mama, guck mal, der Mann da, sieht so aus wie der auf deinem Foto."
Eine junge Frau, offensichtlich die Mutter des Kindes, drehte ihren Kopf in die Richtung des Kommissares. Ihre Augen wurden größer:"Ben Jäger ?"
Ben stutzte:"Ja...und sie sind ?" Sie schon ihn zu kennen und ihm kam sie ebenfalls bekannt vor.
"Eleonore mein Name, ich war auf einem ihrer Konzerte. Ich liebe ihre Musik."

Eleonore.
Ein normaler Name.
Eleonore.
Ein ihm bekannter Name.
Eleonore.
Das Gesicht, die Statur und Stimme...alles stimmte.

"Ich bin Lex", das Kind streckte ihm seine kleine Hand quer über zwei Sitzreihen  entgegen. Ben zögerte, sein Atem beschleunigte sich. Es wirkte wie ein Déja-Vu. Sein Traum, so lebhaft er gewesen war- hatte ihm unterbewusst die Gestalten der beiden vorgegaukelt. Ein schrecklicher Traum.
Bevor er weiter darüber nachdenken konnte, hallte ein Fluchen durch den Bus. Das Fahrzeug hatte abrupt gehalten. Ein Reifen war geplatzt. Wie aus dem Nichts.
Sein Blick glitt nach draußen, ein schwarzer Jeep hielt neben dem Reisebus.
Mehrere schwarz vermummte Menschen stiegen, teils schwer bewaffnet aus. Sein Atem stockte, er drehte sich zu Eleonore,Lex und dem älteren Herren neben ihm:"Los,versteckt euch hinter den Sitzen. Macht euch klein und immer die Ruhe bewahren!"
"Was ?Wa...."
"Macht einfach, da draußen sind bewaffnete Leute. Keine Sorge,ich bin Polizist." Mit diesen Worten zückte er sein Handy, wählte die Nummer seines Freund und Partners, er begann ohne große Umschweife direkt zu reden:"Semir, hör mir genau zu, du musst mein Handy Orten. Der Bus hat einen Platten und draußen versuchen sich gerade mehrere schwer bewaffnete Leute Zutritt zum Bus zu verschaffen."
"Okay, Wir sind unterwegs, wie viele leute siehst du ? Pass bloß  auf dich auf, Partner."
"Mindestens fünf, aber da kommt noch ein zweites Auto. Oh Gott....beeilt euch...sie sind drinn."