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In diesem Kapitel werden explizit Gewaltsituationen dargestellt und könnten manche Leser möglicherweise mit traumatischen Erinnerungen konfrontieren. Solltet ihr euch angesprochen fühlen, würde ich euch empfehlen dieses Kapitel zu überspringen. Solltet ihr euch dazu entscheiden weiter zu lesen, vergisst nicht, dass die Handlung in diesem Buch frei erfunden ist.

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Der Psycho vor mir grinst mich dreckig an, kommt mit langsamen Schritten auf mich zu, wie ein Jäger seiner Beute. Schnell rappel ich mich auf die Beine, warte auf den richtigen Moment, um mein Taschenmesser aus meiner Jackentasche zu ziehen. Mag sein, dass ich körperlich unterlegen bin, doch mein Überlebenswille muss jetzt ausreichen. Keiner wird mir zu Hilfe kommen, ich muss mir also selber helfen.

Die Kälte der Wand an meinem Rücken saugt sich durch meine Klamotten bis zu meiner Haut. Ich kann nicht zurückweichen, als Shion mir näher kommt und mich an den Haaren hochzieht. Vor Schmerz schreie ich auf und umgreife sein Handgelenk, versuche panisch seine Hand von meinen Haaren zu lösen. Doch Shion's Griff ist zu feste, als dass ich mich eigenständig herauswinden kann. Meine Augen fangen an zu brennen, genau wie meine Kopfhaut.

„Lass mich los, du Bastard", fauche ich ihn an und schlage um mich, versuche nach ihm zu treten. In meinem verzweifelten Versuch fahre ich ihm wie eine wilde Katze mit ihren Krallen über sein ganzes Gesicht.

Er johlt auf und lässt meine Haare los, rote Schriemen haben sich in wenigen Sekunden auf seiner Haut gebildet. Sie sind nicht tief, brennen aber sicherlich höllisch. „Autsch, verdammt.", jammert er und hält sich seine Wange. „Du Miststück musst es wohl auf die harte Tour lernen.", sagt der Blonde und fängt an zu grinse .

Dem Typen geht es doch nicht mehr gut, er lach wie die Grinsekatze.

Bevor ich die Möglichkeit habe, wegzurennen oder mein Taschenmesser herauszuholen, trifft mich etwas Hartes mit Wucht im Gesicht.

Wie ein Dominostein kippe ich um und mache zum zweiten Mal am Tag Bekanntschaft mit dem Boden. Der Schmerz ist unbeschreiblich, selbst als Mizuno mich geschlagen hat, tat es nicht ansatzweise so weh wie jetzt. Kein Wunder, seine Schlagringe haben meinen Wangenknochen getroffen. Meine Sicht verschwimmt und ich höre ein lautes Piepen im Ohr.

Mir bleibt keine Zeit, wieder klar zu verstand zu kommen, da landet Shion's Fuß in meiner Bauchgegend. Ich krampfe mich am Boden zusammen und umgreife meinen schmerzenden Bauch schützend mit meinen Armen, als über mir das Gesicht des Blondhaarigen auftaucht. „Du hast es nicht anders gewollt.", flüstert er mit einem unheimlichen Gesichtsausdruck, ehe er erneut seinen Schuh in meiner Magenhölle versenkt.

Schemenhaft erkenne ich, wie der Blondhaarige über mir erneut ausholt, doch jemand ihn rechtzeitig am Arm festhielt und verhindert, dass seine Faust erneut auf mein Gesicht trifft. „Das reicht Shion" Jemand hat seinen Arm in den Ellenbogen von Shion gehakt, welcher diesen wütend anfunkelt.

𝐆𝐚𝐦𝐞 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐇𝐚𝐢𝐭𝐚𝐧𝐢 彡ᴿᵃⁿ ᴴᵃⁱᵗᵃⁿⁱ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt