That's a ✨🍋lemon🍋✨, so as a warning or something.
Wer intimes Zeugs nicht abkann oder Yaoi nicht mag, les einfach weiter und schnuppern nicht in diese Kapitel rein (Hehe, eigentlich ist die ganze FF ja Yaoi... Whupsi)
~Roman P.o.V.
Irgendwann spätnachts, die anderen feiern noch ausgelassen - und mittlerweile ganz schön angetrunken - zieht Lars mich in eine abgelegenere Zimmerecke. Ich rieche seine leichte Fahne, aber die macht mir nichts aus. Zumal ich selber in den letzten Stunden nicht gerade wenig Alkhol getrunken, geschmeckt als auch gerochen habe. "Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich habe?", murmelt Lars und trotz der lauten Musik am anderen Hausende verstehe ich ihn klar und deutlich. "Wie lieb denn?", schmunzele ich. Er beugt sich zu mir und drückt mich dabei leicht an die Wand. "So dolle, dass ich für dich sogar über Leichen gehen würde, wenn dein Leben in Gefahr wäre.", haucht er in mein Ohr und knabbert ein wenig daran. Verdutzt lasse ich ihn machen, spüre ein leichtes Kribbeln an den Stellen, wo er mich berührt. Sachte gleiten seine Lippen von meinem Ohr, über Wange und Kiefer, zu meinem Mund, wo er verweilt.
Wohlig schließe ich die Augen, das fühlt sich gut an...
Sachte bewegt Lars seine Lippen auf meinen, dann langsam heftiger. Ich stütze mich an der Wand ab und spüre, wie sich unten etwas regt. Oh oh."Leute, nehmt euch ein Zimmer!", ruft Leon auf einmal. Erschrocken fahren wir auseinander. "Ihr könnt das Gästezimmer oben unter dem Dachboden benutzen, da sollte man euch nicht hören. Vor allem nicht bei der Musik man.", damit geht er lachend wieder. Mit hochrotem Gesicht schaue ich zu Lars, der fragend zurückguckt. Unsicher, was ich sagen soll, zucke ich mit den Schultern. "Ich glaub, dir hat das eben aber gefallen oder?", grinst Lars schließlich und kommt mir wieder näher. Mein Herz hämmert dolle gegen meine Rippen, und stumm nicke ich.
Das wertet Lars wohl als Zeichen und nimmt mich kurzerhand hoch. Verdattert kralle ich mich in seinem Shirt fest.
Das von Leon erwähnte Gästezimmer ist schlicht eingerichtet, mit einem etwas breitere Bett, einem Tisch, einer Balkontür, einem Schrank und einem Fernseher an der Wand.
Lars setzt mich auf dem Bett ab und küsst mich erneut. Dieses Mal spüre ich jedoch, wie er seinen Mund etwas öffnet und kurz darauf eine Zungenspitze sachte auf meine Lippen tippt. Unsicher lasse ich ihr Einlass und keuche überrascht leise auf, als sie sanft über meine eigene Zunge streicht. Was sich gar nicht mal so übel anfühlt.
Seufzend öffne ich meinen Mund etwas weiter und lasse mich von Lars, mit weiterhin geschlossenen Augen, rückwärts und vollends aufs Bett schubsen.Wie von selbst verschwinden mein Shirt, und auch mein Tanktop, und auf einmal liege ich komplett Oberkörperfrei unter Lars, der sich über mich gestützt hat und nun von meinem Mund ablässt, um sich an meinem Hals zu schaffen machen. Leise keuche ich auf, das fühlt sich einfach zu gut an! Diese sanften Lippen, wie sie sich liebevoll und doch bestimmt über meinem Hals bewegen, als wäre es was total natürliches.
Unwillkürlich spanne ich leicht meine Muskeln an und spüre wieder, wie sich unten etwas tut. Dieses Mal nur drängender. Scharf ziehe ich die Luft ein, als Lars mir mit einem Mal einen richtigen Knutschfleck verpasst, um sich dann aufzusetzen. Sein Blick leicht verklärt, aber ich glaube, ich sehe nicht weniger verklärt aus als er selbst.
"Du hast da ein Problem in deiner Hose.", grinst er mit einem Mal und zieht mit einem Ruck sein Shirt über den Kopf. Ich nicke nur und betrachte seine mittlerweile mehr angedeuteten Muskeln. Damn, wann hat er sich die denn zugelegt. War er wieder im Gym als ich nicht da war? Hm...
Doch bevor Lars sich wieder mit annähern kann, komme ich ihm zuvor und setze mich provokant auf seinen Schoß, die Hände locker im seinen Hals gelegt. Grinsend beuge ich mich zu ihm und küsse ihn, dieses Mal bin ich es, der mit der Zunge um Einlass bittet. Welcher mir gewährt wird. Frech stupse ich Lars' Zunge an und erkunde seinen Mund. Seine Reaktion ist ein leises Knurren, das in meinen Ohren mehr als nur erregt klingt.
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It's Okay to be Gay
Fiksi PenggemarRoman ist gar nicht einverstanden mit der "Idee", in eine Art Schulinternat nach Halle zu gehen. Mit dem Gefühl, von seinen Eltern wegen der Scherereien in der alten Schule dorthin abgeschoben zu werden, muss er auch noch seinen neuen Zimmernachbarn...