Kapitel 18:

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Vortsetzung vom Kapitel 17: -> der weitere Verlauf des Abends


~ Noah's Sicht ~

Als ich den Raum verlassen hatte, lehnte ich mich schweratmend dagegen, wenigstens war die meiste Wut nun weg und ich konnte wieder einigermaßen atmen. Ich drückte mich mit dem Fuß von der Wand weg und steuerte auf die Duschen zu, doch bevor ich die Tür öffnen konnte, stellte sich etwas dürres schwarzhaariges in meinen Weg - Janett. Ich schaute sie skeptisch an, wie sie nur in einem Bademantel bekleidet da stand und mich versuchte verführerisch anzuschauen, was sie nicht wirklich konnte. Genervt drückte ich sie von mir weg, da sie sehr dicht bei mir stand und wollte an ihr vorbei gehen, da hielt sie mich am Arm fest.

" Hey, No. Warte mal, du musst duschen, genauso wie ich, wieso machen wir es nicht gemeinsam? Das wäre viel umweltfreundlicher, da wir dann viiiiiiiel weniger Wasser verbrauchen würden... " , fragte sie mich fordernd, wobei sie das " viel " extra in die Länge zog.

" Erstens Janett, nenn mich nicht No und zweitens, seit wann interessierst du dich für Umweltschutz?" , ich lachte laut auf und drückte mich an ihr vorbei, nachdem ich ihre Hand grob von meinem Handgelenk löste.

Als ich die Tür öffnete, kam mir ein Schwall heiße Luft entgegen und ich musste mich anstrengen, etwas zu erkennen, da es sehr dampfig und dunkel war, doch als ich das meiste erahnen konnte, lief ich zu einer Kabine und entkleidete mich. Ich stellte das Wasser auf eine warme Stufe und stellte mich darunter, als mein Körper komplett nass war, seifte ich mich ein und wusch das Duschgel danach wieder runter. Da ich es sehr entspannend fand, blieb ich unter dem warmen Wasser stehen, welches gleichmäßig auf mich herab prasselte, währenddessen hörte ich, dass die Dusche sich leerte und ich nun allein war, doch da hatte ich die Rechnung ohne Janett gemacht, die die Tür von innen verschloss und dann zu mir unter das Wasser stieg, den Bademantel hatte sie anscheinend irgendwo hingelegt, da sie komplett nackt vor mir stand. Ich schaute sie perplex an und wischte mir das Wasser aus den Augen, sie verstand es anscheinend als eine Einladung sich näher an mich zu schmiegen, da sie sich nun so nah zu mir stellte, dass ich ihre Brüste an der meinen spüren konnte.

Achtung: Jetzt kommt eine Szene, die zwar nicht so wirklich schlimm ist, aber manche nicht lesen wollen. Wer die Szene überspringen will, bitte einfach bis " ⚠ Erotik-Ende ⚠ " runter scrollen.

⚠ Erotik-Anfang ⚠

Sie strich mit ihrer Hand von meiner Schulter bis zu meinen Hüftknochen und ließ ihre Hand dort verweilen, da ich zusammen zuckte, fuhr sie mit den Fingerspitzen weiter runter und umgriff mit ihrer Hand meinen Schwanz, der sich unter ihrer Berührung aufrichtete. Sie begann ihre Hand ryhtmisch zu bewegen und stimulierte meine Erektion damit. Mit der anderen Hand krallte sie sich an meiner Hüfte fest und bohrte ihre langen Fingernägel in meine Haut. Sie erhöhten den Druck ihrer Hand und steigerte das Tempo ebenfalls, was mich kurz aufkeuchen ließ, doch mehr geschah auch nicht, als sie das merkte, sank sie vor mir auf ihre Knie und löste ihre Hände. Als sie mit ihrer Zunge meine Eichel berührte, war es sie, die aufkeuchte und sogleich meinen Schwanz in ihren Mund gleiten ließ, nun began sie das selbe, was sie vorhin mit ihrer Hand gemacht hatte mit dem Mund zu wiederholen. Ryhtmisch begann sie ihre Lippen um meinen Schaft zu legen, ich fing an mich zu bewegen und stieß in ihren Mund vor, sodass es sie würgte, da es für sie zu weit war. Doch das war mir egal und ich bemerkte wieder diese Wut, diese Wut die sich nun ihren Weg an die Oberfläche bahnte und ich konnte nichts dagegen tun, doch das würde nun alles Janett abbekommen. Ich war es nun, die ihre Haare packte und sie fest hielt, während ich immer kräftiger und härter in sie stieß. Sie würgte und rang nach Atem, doch es war mir egal, sie hatte es so gewollt, jetzt bekam sie, was sie wollte. Als sie kurz davor war umzukippen, ließ ich sie los und sie verlohr das Gleichgewicht, weswegen sie nach hinten umkippte und gegen die Wand knallte. Ich stellte die Dusche aus, wischte mir das Wasser aus dem Gesicht und trat mit meiner Kleidung in der Hand aus der Dusche.

⚠ Erotik-Ende ⚠

Ohne mich umzublicken, schnappte ich mir ein Handtuch, schlang es mir um die Taille und ging in die Umkleidekabine, an der auch eine kleine Boutique anschloss, wo ich mir eine kurze Hose und ein Shirt kaufte. Ich rubbelte meinen Körper trocken und zog mir die frische Kleidung an, dann verließ ich den Raum. Schnell hastete ich aus dem Gebäude und auf meinen Wagen zu, der in der Sonne stand. Na super! Ich öffnete die Tür, ließ mich auf den Sitz fallen und startete den Motor, während ich das Dach öffnete, sodass ich nun ein Caprio hatte. Ich fuhr vom Gelände und beschleunigte, da ich mich ein wenig abreagieren wollte. Ich fuhr durch kleine Städtchen und Dörfer, als ich auf die Uhr schaute, zeigte sie mir, dass ich recht lange weg gewesen war, da es mittlerweile schon 20 Uhr war. Als ich einen Wegweiser zu einer kleinen Lichtung bemerkte, bog ich scharf rechts ab und hielt nach knapp 200 Metern mit quitschenden Reifen. Ich stieg aus und lief ein paar Schritte, dann blieb ich stehen und ließ einen Brüller los, dass ich mich vor mir selbst erschreckte. Ich ging zurük und setzte mich auf die Motothaube meines Autos. Dort saß ich lange, bis sich die Dunkelheit über mich senkte. Da viel mir die Akte wieder ein, die ich ganz vergessen hatte, ich holte sie aus meinem Auto und schaltete die Taschenlampe meines Handy ein. Okay, erste Seite waren nur Grundinformationen wie ihr Name, Alter und so weiter. Auf der zweiten Seite war ein kleiner Lebenslauf, auf der dritten, vierten und fünften Fotos von ihr, die sie im Alter von 2 bis 18 Jahren zeigten. Und auf der sechsten Informationen zu ihrem Ausbruch bis hin zur Bestrafung, die für sie vorgesehen war. Ich schmiss die Akte auf den Beifahrersitz und brauste los. Vor unserem Apartment blieb ich stehen und schmiss die Tür hinter mir zu. Dann rannte ich hoch und sperrte hastig die Tür auf. Doch in der Wohnung war es still und es brannte auch kein Licht, als ich die Tür von Abigail's Zimmer öffnete, schlief sie seelenruhig. Ich schloss die Tür wieder und ging in mein Zimmer um nun auch zu schlafen.



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Das war das neue Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen. Schönen Tag noch!

Vielen lieben Dank für 500 Reads!!!

My first steps in freedomWo Geschichten leben. Entdecke jetzt