Katzenaugen, es waren die Katzenaugen eines Fremden, die ihn den Freien Fall fühlen ließen, nach dem dieser ihn von seinem Sprung abhielt, um genau dies noch vor seinem Tod zu erleben. Und nun suchte Jimin diese Augen überall. Ob er diese Augen, die...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
-ˋˏ ༻✿༺ ˎˊ- Jimin
Obwohl ich nichts machte, spürte ich deutlich die Hand von Taehyung, die etwas weiter runter von meiner Hüfte wanderte. Wieso um alles in der Welt wollte das jetzt?
Wenn ich mal meine Ruhe hatte, dann wollte ich diese auch. Ich kann froh sein das Ye-seul bei Taehyungs Eltern war und dort heute auch übernachten würde, das dumme nur, Taehyung hatte dieses Wochenende mal komplett frei. Somit musste ich ihn irgendwie ertragen.
Ich hatte gehofft, dass ich vielleicht mal wieder eine Auszeit finden würde, aber nein, Taehyung bekam frei, sonst würde er auch meist samstags arbeiten. Ich war schon verwundert gewesen, dass er heute so früh nach Hause kam.
Vor zwei Nächten wollte er mal wieder meine Nähe und heute wollte er wieder Intim werden. Lange hatten wir keinen Sex mehr gehabt, aber das musst wir auch nicht, weil ich keinerlei sexuelle Anziehung auf ihn hatte, was das ganze mit ihm oft unangenehm machte. Er konnte mich, wenn er hart war, einfach nicht in Ruhe lassen. Indem er sich einfach eine herunterholen könnte, nein das wollte man nicht, musste ich dann hinhalten.
Seit einem Jahr jammerte Taehyung herum, dass er ein zweites Kind wollte, doch ich weigerte mich seit her immer wieder. Denn ich wollte keine Kinder mehr. Ich möchte nicht noch mal so ein Kind, das mich nur ausnutzt, wie es ihm beliebt und mich nur als Diener nimmt.
Ich nahm seine Hand von der Innenseite meines Schenkels weg und warf sie ins eine Richtung. Ich wollte in Ruhe mein Buch lesen und mehr nicht. Doch wie ich es mir dachte, ließ Taehyung nicht locker. Er würde es auch diesmal schaffen, mich flachzulegen, daran hatte ich keinen Zweifel. Und dennoch werde ich dagegen wehren.
,, Ach komm schon Jimin. Du brauchst es auch mal wieder", raunte Taehyung mir entgegen. Da kam er mich auch schon näher, nahm mir das Buch aus der Hand und warf es auf den Tisch. Ich hatte nicht mal ein Lesezeichen drin, dieser Blödmann.
,, Nein Tae. Ich will nicht! Vor allem, keine Kinder mehr. Also lass mich in Ruhe, Tae!", kam es ausdrücklich von mir, versuchte dabei mich von ihm zu entfernen. ,, Jiminie, du weiß genau was passiert, also hör auf dich zu wehren", kam es von ihm und packte mich am Hand gelenkt, als ich es schaffte endlich vom Sofa hochzukommen.
,, Taehyung bitte. Du weißt genau, warum. Also bitte lass mich ... ", und da unterbrach mich Taehyung, zog mich zu sich her und drückte seine Lippen auf meine. Es war keinerlei Leidenschaft in dem Kuss. Aus Reflex erwiderte ich, dachte sogar wirklich noch, dass Taehyung so vielleicht mich in Ruhe ließ, aber da habe ich mich wie so oft geirrt.
Wieso auch hoffe ich immer aufs neue darauf?
,, Jetzt komm schon Jimin. Ich habe es doch schon lange akzeptiert, dass du keine Kinder mehr willst, aber ich brauche dennoch ab und zu meine Befriedigung. Bitte", jammerte er gegen meinen Hals. Er fing an kleine Küsse darauf zu verteilen, aber das ganze ließ mich einfach kalt.
