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-ˋˏ ༻✿༺ ˎˊ-Jimin

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Jimin

Ich hatte es dann doch auch mal geschafft, mich zu beruhigen. Schließlich wollte ich die Zeit mit ihm auch nutzen, also raffte ich mich irgendwie zusammen, ganz egal wie viel kraft aufwand das auch war. Ich wollte die Zeit nicht verschwenden.

,, Jimin"

Ich drückte mich etwas von ihm weg, um zu ihm in die Augen zu schauen. Ich wollte wissen, was er zu sagen hatte und er sollte es mir ins Gesicht sagen. Durch ihn wurde ich langsam immer mutiger und irgendwie bekam ich Angst, dass dies noch zum Verhängnis werden könnte.

,, Was ist los?", fragte ich ihn, aber es kam nichts.

Yoongi sah mich einfach nur an, strich mir dann sogar noch eine meiner blonden Strähnen nach hinten, legte seine Hand dann auf meiner Wange ab. Yoongi wollte was sagen, schien aber so, als würde es sich aber nicht trauen, oder schaffte es einfach nicht die Worte auszusprechen. Er brachte es einfach nicht hin, sah dabei immer wieder zwischen meinen Augen hin und her.

,, Yoongi, wenn du es nicht kannst, dann lass es. Wir haben noch Zeit", versuchte ich ihn damit zu beruhigen. Ich dachte wirklich, er würde sich damit kaputt machen und das wollte ich nicht.

,, Die haben wir aber nicht Jimin!", kam es dann von ihm und ließ mich erzittern. Ich schaute auf den Boden. ,, Deswegen … will ich irgendwie alles loswerden, was ich dir sagen will. Es ist komisch, weil es erst so kurz zwischen uns läuft, aber es fühlt sich so echt an. Ich wünschte wir konnten es lange genug geheim halten, damit es nicht zu schnell endet"

,, Ich verstehe, was du meinst. Mir geht es nicht anders Yoongi"

Yoongi löste sich ganz von mir, nahm dann wieder meine Hand und zog mich auf das kleine Sofa, das in dem Raum stand und setzte mich auf seinen Schoss, so wie er es mir andeutete. Es fühlte sich nicht mal falsch an, auch wenn es das eigentlich war. Yoongi legte wieder seine Arme um mich, lehnten seinen Kopf gegen meine Brust.

Ich presste meine Lippen aufeinander. Hoffentlich höre er nicht mein zu schneller Herzschlag. Das wäre echt peinlich, aber Yoongi machte genau solche Anzeichen. Das ganze hier war einfach zu schön. Welcher Mensch würde denn so etwas aufgeben wollen? Keiner wollte das und so war es auch bei uns der fall.

Ein paar Minuten saßen wir so da und genossen es einfach nur. Doch Yoongi wollte dann wohl nicht mehr so verharren. Sein Kopf hob sich etwas ab, aber lösen tat er sich nicht von mir. Sein Kopf legte sich an meinen Hals, sodass ich sein Atmen dort spüren konnte, wie er mich kitzelte. Ich grinste leicht.

Auf einmal, legte sich etwas Weiches, leicht feuchtes gegen meinen Hals und ich keuchte minimal auf, als ich dann merkte, dass es seine Lippen waren. Plötzlich kribbelte mein ganzer Körper vor Freude und Neugier.
Es kam so unerwartet, aber es schickte mich auf Wohlfühltour und Achterbahn der Gefühle.

FREEFALL ᵞᵒᵒⁿᵐⁱⁿ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt