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JiminAls mich Jin angerufen hat und mir erzählt, was bei Yoongi abging, habe Taehyung und seine Eltern einfach zu Hause einfach sitzen lassen. Obwohl mich Taehyung erst nicht gehen lassen wollte, obwohl ich gesagt habe, dass es bei Jin richtige Probleme und mich dringend brauchte, war es ihm egal, nur seine Eltern sah es mal wieder ein und habe Taehyung in die Schranken gewissen.
Er solle mir mehr Freiraum lassen. Klar, darauf konnte ich lange warten.
Auch wenn Jin mir irgendwie erklärt hat, was los war, hatte es mich dann doch erschrocken als ich Yoongi über seinen Vater sah, mit der Hand erneut am Ausholen. Ich hatte es erst gar nicht geschafft, mich bemerkbar zu machen. Hatte zwei Schläge abgewartete, bis ich endlich meine Stimme fand.
Ich konnte von Glück reden, dass ich es irgendwie geschafft hatte seinen Schatten zu vertreiben. Ich habe auf das einfachste zurückgegriffen und auch das einzige, was Yoongi hervorlocken konnte. Unsere Liebe würde ihn immer hervorlocken.
,, du bist hier", kam es von ihm, als würde er sich selbst richtig vergewissern wollen und hielt mein Seicht in seinen Händen, seine Stirn gegen meine gelehnt. ,, Ich bin hier Yoongi. Ich bin da, es ist alles gut", sagte ich zu ihm, damit er auch genau wusste, dass ich da bin.
Als wäre er irgendwie benebelt und total neben der Spur, hielt er mich fest, drückte mich an sich. Ich erwiderte das ganze nur, hielt mich einfach nur fest.
,, Es ist glaubt besser, wenn ihr lieber geht", ertönte Namjoons Stimme, der nah bei uns stand und zu Yoongis Eltern schaute. ,, Das werden wir auch. Kümmert euch um Yoongi, ich bringe ihn von hier weg", kam von Yoongis Mutter. Ich sah die zwei nicht mal, wollte es auch gar nicht. Wollte mich nur auf Yoongi konzentrieren und für ihn da sein? Seine Eltern waren mir da gerade so egal.
,, Jimin, kümmer dich um ihn, wir lassen euch alleine", sagte nach einer Weile Jin zu mir und schaute zu ihm auf, nach dem Yoongis Eltern gegangen waren. Ich gab Jin und Namjoon ein Zeichen, dass es okay war und die zwei gingen.
Ich versuchte Yoongi etwas von mir wegzudrücken, um ihn richtig ansehen zu können und er machte wenigstens etwas mit, machte sich nicht ganz so schwer.
,, Yoongi, ganz egal was auch passiert ist, ich bin für dich da! Hörst du mich? Ich lass’ dich jetzt nicht alleine", versuchte ich zu im durchzudringen. Immer noch, als würde er nicht ganz auf das Höhesein sah er mich an. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er meine Worte nicht wirklich war nahm.
,, Ich brauche nur dich Jimin. Bitte geh nicht! Lass mich nicht zurück, ich bitte dich. Verlass mich nicht!"
Ich verstand gerade gar nichts mehr, aber ich musste es nicht von selbst verstehen, den Yoongi gab es von sich aus zu verstehen, in dem er seine Lippen auf meine legte und mich nah an sich drückte, klammerte er sich an mich und ließ mir kaum noch Luft zum Atmen. Wie pure anziehende Magnete zogen sich unsere Lippen an.
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FREEFALL ᵞᵒᵒⁿᵐⁱⁿ
FanfictionKatzenaugen, es waren die Katzenaugen eines Fremden, die ihn den Freien Fall fühlen ließen, nach dem dieser ihn von seinem Sprung abhielt, um genau dies noch vor seinem Tod zu erleben. Und nun suchte Jimin diese Augen überall. Ob er diese Augen, die...