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JiminIch bekam Yoongi gar nicht mehr aus dem Kopf. Er hatte alles in mir verändert. Ich fühlte mich richtig glücklich und war ausgeglichener, was Ye-seul seit ganze zwei Tagen schon merkte. Sie war krank, hatte sich eine Grippe eingefangen. Sie lag seit gestern krank im Bett und ich kümmerte mich um sie.
Taehyung beachtete ich kaum noch. Dass er seine Hände von mir lassen musste, passte ihm so gar nicht. Dass Ye-seul nun Angst vor ihm hatte, war seine eigene Schuld. Hätte er das nicht vor ihren Augen angezogen, wäre es jetzt nicht so. Seine impulsive Ader machte ihn angreifbar und ich wartete nur noch darauf bis er was ganz Dummes tat und es dann vorbei mit ihm wäre.
Ich sah es nicht mehr ein, ihn noch länger in Schutz zu nehmen.
Ich hatte Yoongi gestern geschrieben, dass ich die nächsten Tage eher weniger Abends hoch auf die Plattform kommen konnte, weil Ye-seul Krank war und Yoongi sah es ein, dass die Priorität hatte. Dennoch war er mir wichtiger, wünschte er würde jetzt hier bei mir sein.
Wir hatten Dienstag, musste sogar meinen Termin bei Yoongis Onkel absagen und auf nächste Woche verschieben. Aber in einer Sache hatte ich Glück, Taehyungs Büro war wieder ganz und er konnte ab heute wieder zur Arbeit in sein Büro in der Firma sitzen.
Ich hatte Yoongi diesbezüglich auch in Kenntnis gesetzt, weswegen er heute vorbeikommen wollte. Ich hatte mir schon eine gute Ausrede bereitgelegt, dank Jin und Namjoon nutze ich diese auch. Sie hatten mir das angeboten. Warum halfen mir eine Freude bei solchen Dingen auf einmal, so gut darin, um jemandem zu schützen, den sie gar nicht kennen?
Es war etwas merkwürdig, aber ich sollte gar nicht viel darüber nachdenken und einfach froh darüber sein, dass ich so tolle Freunde hatte. Und das war ich wirklich.
Der vorgestrige Abend war recht was ganz anderes. Ich hatte nicht erwartet, dass das ganze noch in solch eine Richtung gehen würde. Schon viel zu lange hatte ich nichts mehr in die sexuelle Richtung getan, das auch ich wollte und begehrte. Ich war von mir selbst überrascht, dass ich Yoongi wirklich einen Blowjob gab. Zwar hatte ich nichts zurückbekommen, aber das war mir egal gewesen. Ich konnte mich einfach nicht mehr von seinen Lippen lösen.
Noch immer spürte ich sie klar auf meiner Haut, ebenso das Kribbeln spürte ich noch, dass sie auf meiner Haut zurückgelassen hatten.
Die Klingel ertönte und holten mich wieder in die Realität. Ich ließ alles stehen und liegen und ging zur Tür, um sie zu öffnen. ,, Hey", begrüßte er mich mit einem Lächeln. ,, Hey", kam es schwach von, mir, ging auf ihn zu und gab ihm einen Kuss auf die Lippen.
Ich zog ihn mit rein und schloss die Tür mit dem Fuß. Meine Hände wollten seinen Nacken nicht loslassen. Ich wollte ihn nicht wieder gehen lassen. Dann soll es eben passieren, dass ich mich in ihn verliebe, aufhalten konnte ich es eh nicht mehr.
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FREEFALL ᵞᵒᵒⁿᵐⁱⁿ
FanficKatzenaugen, es waren die Katzenaugen eines Fremden, die ihn den Freien Fall fühlen ließen, nach dem dieser ihn von seinem Sprung abhielt, um genau dies noch vor seinem Tod zu erleben. Und nun suchte Jimin diese Augen überall. Ob er diese Augen, die...