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JiminNoch länger mit dem Mann reden, hatte ich eher wenig Lust.
,, Es macht mich leicht verrückt nicht zu wissen, mit wem ich hier eigentlich rede, aber ich kann und will auch nicht länger mit ihnen reden. Das einzige, was ich will, ist meine Ruhe. Ich bin noch kein Stück auf der Höhe. Ich will ehrlich gesagt gar nicht so unhöflich klingel, falls das der Fall sein sollte", versuchte ich von mir zu geben.
,, Ich habe mir schon gedacht, dass es weniger passend ist, aber ich musste mit dir reden Jimin. Tut mir leid, wenn ich so aufdringlich war. Ich habe auch nicht immer die beste Art", gab er dann zu. Na ja, ganz so aufdringlich war er dann auch nicht.
Da sah ich jemand an dem Fenster, der den Flur dahinter zeigte, laufen. Auch wenn ich es nur im Augenwinkel sah, kam die Person dann wieder zurück, mit jemand am Reden und dann tauchte Yoongi in die Fenster Sicht und mein Herz schlug mit einem Mal schneller. Spürte es, wie er hämmerte.
Plötzlich wurde diese ständige Piepen von dem Messgerät schneller und der Mann schaute verwundert zu dem Gerät, drehte sich um und erblickte Yoongi. Yoongi sah nun ebenfalls ins Zimmer in, sah aber direkt zu dem Mann und sein Blick zeigte Schock nach.
,, Ich denke ich, ich sollte gehen. Ich will Stress lieber vermeiden und würde dir in deinem Zustand sowieso nicht guttun. Wir sehen uns bestimmt wieder, Jimin", verabschiedete er sich von mir und stand auf, ging zur Tür.
Ich sah wie der Mann noch mit Yoongi sprach, der irgendwie leicht aufgebracht war und dann zur mir sah. Er sah mit einem Mal erleichtert aus und kam dann sofort rein.
,, Jimin. Scheiße, geht es dir gut?", fragte er mich aufgelöst, aber auch besorgt. ,, Es ist alles gut Yoongi. Wer war dieser Mann, du kennst auf jeden Fall", sagte ich zu ihm. Yoongi blinzelte schnell, sah ich verwirrt an.
,, Jimin das … nein ist egal. Bei dir wirklich alles gut? Fehlt dir echt nichts?", wich er meiner Frage aus. Warum wich er mir aus, das tut er doch sonst nicht. Ich verstehe nicht, was überhaupt los war, aber allein das Yoongi endlich bei mir war, beruhigte mich schon wieder.
Yoongis setzte sich auf das Bett. Ich nickte nur. ,, Bei mir ist alles gut Yoongi. Wo ist eigentlich Ye-seul? Haben die sie etwa geholt?", kam es dann ängstlich von mir. ,, Ye-seul wird von meiner Mutter umsorgt, mach dir da keine Gedanken. Sie ist sicher. Sie macht sich immer mehr Sorgen um dich, Jimin. Du glaubst gar nicht, wie froh ich bin, dass du endlich wach bist. Ich dachte, du wachst gar nicht mehr auf", kam es von ihm.
Nicht mehr aufwachen? Warum sollte ich nicht mehr aufwachen und vor allem, wie lange habe ich bitte geschlafen?
,, Wie lange war ich eigentlich weg?", wollte ich nun wissen.
,, Ganze zwei Wochen. Dein Onkel konnte selber nicht ganz sagen, wann du aufwachst. Dein Körper hat sich selber ins Koma gesetzt, um sich zu schützen. Ich dachte wirklich, mit dir wäre es vorbei. Ich war echt noch nie so am Ende. Ich habe deinetwegen vor meinen Eltern geweint", lachte er leicht.
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FREEFALL ᵞᵒᵒⁿᵐⁱⁿ
FanfictionKatzenaugen, es waren die Katzenaugen eines Fremden, die ihn den Freien Fall fühlen ließen, nach dem dieser ihn von seinem Sprung abhielt, um genau dies noch vor seinem Tod zu erleben. Und nun suchte Jimin diese Augen überall. Ob er diese Augen, die...