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JiminNach dem Schock hatte ich mich in dir Küche verzogen um für die beiden zu Kochen. Dass Ah-yi nichts Ass, wollte ich dann auch nicht.
Sie war ein Kind und musste essen und das wird sie auch hier. In dem Alter brauchten Kinder viel und eines davon war Essen um zu wachsen.Ich ließ die beiden ausnahmsweise oben im Zimmer essen und das nur, weil Taehyung früher zurück war und sie nicht von ihm genervt wurden.
,, Warum bist du eigentlich schon wieder hier? Ist was passiert?", hackte ich nach, doch Taehyung antwortete mir nicht, lächelte sich einfach das Essen in die Schüssel. Er war nicht überrascht, dass ich gekocht hatte, weil er ja wusste, dass Ye-seul früher Schluss hatte.
,, Es gibt ein Wasserschaden in drei Büros, mehrere alte Rohre sind geplatzt und meines ist eines davon. Ich bin also zwangsbeurlaubt worden. Aber keine Angst du bekommstdeine Ruhe Jimin. Das, was ich hier machen kann, mache ich auch hier!"
Erst dachte ich wirklich, bitte nicht, aber dass er dann doch sich in sein Arbeitszimmer verkroch, fand ich dann wieder gut.
,, Und was ist heute? Fängst heute noch damit an?", fragte ich ihn.
Misstrauisch sah er mich an, als er sich den ersten Reiskuchen in den Mund schieben wollte.
,, Warum, willst du mich loshaben? Passt es dir nicht?"
,, Was, nein! Ich wollte es nur wissen", konterte ich schnell. Sollte ich ihm erzählen, dass Yoongi kommt, um Ah-yi zu holen? Im Prinzip weiß Tae ja nichts von unseren Treffen und Annäherungen und ich denke das es Yoongi auch bewusst war.
,, Ahm du weißt doch noch den Mann, der mich gerettet hat, oder?" Obwohl Taehyung mich erst fraglich ansah, nickte er schließlich.
,, Dieser Mann ist Ah-yis Patenonkel, er holt sie ab. Kannst du bitte einmal was für mich tun und einfach nichts sagen oder fragen? Wäre das möglich und machbar für dich?"
Nun war er ganz verwirrt, aber ein Glück und er fragte nicht nach. Gott sei Dank.
,, Ich verstehe zwar nicht ganz warum, aber okay. Ist ja nicht so, dass ich sonst nicht für dich tun würde"
Ja ist klar. Ich sagte nichts mehr dazu und ass einfach weiter mein Tteokbokki. Heute hatte ich es gut hinbekommen. Diesmal war ich von mir selber beeindruckt.
Da ich nicht so Scharf mochte, ließ ich dies weg, würzte dafür etwas mehr und dennoch passte es.
Manchmal überraschte ich mich sogar selber.Taehyung hing den restlichen Tag auf dem Sofa herum und tat nichts, als dazuliegen. Ich versuchte, um ihn herum etwas aufzuräumen. Zumindest räumte ich seinen Dreck mal wieder weg, den er über den Mittag hinweg verursachte. Den Mädchen brachte ich frisch geschnittenes Obst ins Zimmer, damit sie was zu knabbern hatten. Ah-yi soll mir hier nicht vom Fleisch fallen.
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FREEFALL ᵞᵒᵒⁿᵐⁱⁿ
FanfictionKatzenaugen, es waren die Katzenaugen eines Fremden, die ihn den Freien Fall fühlen ließen, nach dem dieser ihn von seinem Sprung abhielt, um genau dies noch vor seinem Tod zu erleben. Und nun suchte Jimin diese Augen überall. Ob er diese Augen, die...