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YoongiIch wollte Jimin nicht verlieren, nicht so und nicht auf dem Weg. Ich wusste nicht ganz, wie ich es ihm verklicken sollte, wie ernst mir das mit ihm war. Auch wenn es erst so kurz zwischen uns lief, machte er mir Angst. Seine sensible Art kann auch in die Richtung laufen, dass er mich loslassen würde, um Yu-rim zu heiraten, weil er mich dann schützen wollte, denn das Gefühl gab Jimin mir jetzt schon.
Ich wusste genau was er dachte und das bestätigte sich eben.,, Jimin, nie werde ich Yu-rim heiraten. Ich finde bis jetzt immer einen Grund, um mich davon fern halten zu können und das werde ich auch weiterhin", sagte ich zu ihm. Aber sein Gesichtsausdruck gab mir zu denken.
,, Das weiß ich doch, aber irgendwann, werden dir die Ideen ausgehen und was sagst du deinem Vater dann? Klar wolltest du vorher schon Yu-rim nicht Heiraten, aber jetzt wo ich da bin und dein Vater weiß, wer ich bin, könnte er mich als Druckmittel benutzen, gegen dich Ist dir das klar? Und dennoch bin ich hergekommen. Er weiß jetzt, was dein Schwachpunkt ist, Yoongi. Ich kenne diese Masche von Taehyung. Er ist genauso. Das am Telefon hat gereicht, um das zu wissen"
Jimin war für so etwas wirklich zu sensibel. Ich frage mich echt, wie lange er dem ganzen standhalten wird. Wenn ich eines über sensibel Menschen wusste, dann dass sie bei einem Tiefpunkt alles aufgeben, und das wollte ich nicht.
Ich wollte nicht, dass Jimin überhaupt an den Punkt kommt.
,, Jimin … bitte lass und jetzt nicht darüber reden. Es reicht doch. Ich will weder über meinen Vater noch über Yu-rim reden, bitte"Abwartend, wie er reagieren würde, sah ich ihn an. Ein Diskussionsmensch war ich nicht. Das verlor ich meist.
Ich merkte, dass Jimin nachgab, sich nicht gegen meine Bitte auflehnen wollte und seufzte leise aus.
,, Trotzdem macht mir das Angst. Aber um deiner Bitte nachzukommen, mal ein anderes Thema. Warst du je in eine Frau verliebt oder zusammen?"
Ich lächelte und schnalzte mit der, nachdem er mich das gefragt hatte. Wenn es seine Sorge war, dass eine Frau mich verführen könnte, musste er sich keiner Sorgen machen.Ich näherte mich ihm, um ihm genau in seine schöne kullernden Rehaugen zu sehen. Blickte zwischen ihnen hin und her.
,, Mich würde keine Frau, auch wenn sie noch so schön sein sollte, je um den Finger wickeln können. Frauen sind nichts für mich, Jimin, das habe ich schon lange gemerkt. Die lösen nichts in mir aus!"
Ich hoffte, ich würde ihm so seine Sorge nehmen und das tat es sogar wirklich. Ich spürte innerlich, wie er ruhiger wurde und seine Muskeln sich etwas entspannten.,, Danke, meine Eifersucht ist schon fast weg", kam es dann von ihm und ich lächelte ihn schwach an. ,, Ach Jiminie. Du gehörst mir und so lange gehöre ich auch dir. Behalte das im Hinterkopf", sagte ich zu ihm, während ich ihn in meine Arme zog und einfach nicht mehr loslassen wollte.
Wir waren beide kaputt, wurden gebrochen durch Menschen und dies war wahrscheinlich auch der Grund weshalb wir zueinander gefunden haben. Weshalb das Schicksal uns zusammen führte. Es war nicht einfach nur Zufall, dass wir uns begegneten, das habe ich schon lange gemerkt.
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FREEFALL ᵞᵒᵒⁿᵐⁱⁿ
FanfictionKatzenaugen, es waren die Katzenaugen eines Fremden, die ihn den Freien Fall fühlen ließen, nach dem dieser ihn von seinem Sprung abhielt, um genau dies noch vor seinem Tod zu erleben. Und nun suchte Jimin diese Augen überall. Ob er diese Augen, die...