Katzenaugen, es waren die Katzenaugen eines Fremden, die ihn den Freien Fall fühlen ließen, nach dem dieser ihn von seinem Sprung abhielt, um genau dies noch vor seinem Tod zu erleben. Und nun suchte Jimin diese Augen überall. Ob er diese Augen, die...
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-ˋˏ ༻✿༺ ˎˊ- Jimin
Langsam aber sicher kam ich wieder zu mir, versucht mich irgendwie zu bewegen, doch es war mir kaum möglich. Mein Körper war wie steif und ließ sich kein Stück bewegen. Ich spürte meine Glieder so gut wie gar nicht.
Erst nach gefühlt ein paar lange Minuten, wenn ich so im Gefühl hatte, kam dann auch in diesen das Gefühl zurück, aber es breitete sich nun ein langsam etwas aus, das ich kaum beschreiben kann. Wie so eine Art Wellenrausch ging es durch meinen Körper, strömte immer mehr weiter Leben in meine Glieder.
Ich hörte ein penetrantes Geräusch, das immer laute und klarer wurde. Als wäre es ein andauerndes Piepen. Ich war verwirrt. Ich bekam langsam das Gefühl von Angst. Ich hatte keine Ahnung, was hier eigentlich los war? Was mit mir war. Mir fehlte jede Erinnerung an etwas. Egal wie sehr ich es auch versuchte, ich hatte keinerlei Erinnerung.
Dennoch stieg in mir nur ein Gedanken auf, und zwar Yoongi.
Sein Geruch stieg mir in die Nase. Ich hatte das Gefühl, dass er hier bei mir war. Ich versuchte meine Augen zu öffnen, ging aber leider etwas schwer, aber schaffte es dann doch irgendwie und das grelle Licht stach mir in die Augen, dass ich sie sofort wieder schloss. Dieses weiße, grelle Licht tat weh und brannte in meinen Augen.
Erst als ich mich an das Licht gewohnt hatte, wollte ich meinen Kopf drehen, spürte dann etwas an meinem Hals und über meinen Brustkorb streifen. Ich sah den dünnen Schlauch, der zu meinem Hals hin ging. Ich konnte zwar nicht zu meinem Hals sehen, weswegen ich versuchte, mit meiner Hand dort hinzugelangen. Meine Handkoordination war noch nicht ganz so stabil, tastete mich langsam vor und spürte eine Art Trichter an meinem Hals, in den der Schlauch drin war.
Was ist das? Ich runzelte verwirrt die Stirn. ,, Was ist mir passiert?", flüsterte ich vor mich hin. Niemand war hier. Ich war hier allein. Das Piepen durch drang nun wieder mein Gehör und ich schaute neben mich, wo das Gerät an der Wand hing, meinen Herzschlag miss.
Da kam es mir wieder. Die Szene spielten sich wie ein Film vor meinen Augen ab und jetzt wusste ich wieder war los wahr. Sofort verfiel ich in Panik, legte meine Hände auf meinen Unterbauch. Das Kind lebte es noch?
Wie ein verrückter sah ich um mich, nach irgendetwas was mir weiter half.
,, du bist jetzt doch also wach", ertönte Stimme plötzlich, folgte dieser und sah einen Mann in das Zimmer kommen. Ich wüsste nicht, sein Gesicht schon mal gesehen zu haben, aber es kam mir leicht bekannt vor. Nur woher wusste ich nicht.
,, Wer sind sie?", fragte ich ihn. Der Mann lachte auf, stützte sich von der ab, an die er sich eben gelehnt hatte und kam auf mich zu. ,, Das sollte gerade unwichtig sein Jimin. Wichtiger ist doch, was und wer du bist, oder nicht?", konterte er, setzte sich auf den Stuhl. Wieso kam mir ein auftreten so bekannt vor? Selbst seine Erscheinung? Ich kam einfach nicht darauf.
