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JiminDas Beste nach solchem Streit, das immerhin aus Liebe entstand, war die Versöhnung. Wie wilde fielen wir übereinander her. Ich schubste ihn auf das Bett, sodass er nackt vor mir lag. Ich krabbelte hastig auf ihn darauf, wollte ihn nur noch in mir spüren. Er sollte mir den Verstand heraus vögeln, es war mir egal, Hauptwache, ich dachte nicht mehr nach.
Weder meine körperlichen Probleme, noch an die anderen. Ich wollte den ganze scheiß endlich wieder für eine gewisse Zeit vergessen. Endlich wieder abschalten können und ich wusste, Yoongi ging es da nicht anders. Er sehnte sich ebenso ein Ende des ganzen herbei.
,, Jimin bist du sicher?", fragte er, als ich einfach sein Glied nahm und an mein Loch anlegte. ,, Ganz sicher!", keuchte ich. Ich wollte mehr, mehr von ihm. Ich brauchte seine Nähe. Es durfte nicht vorbei sein, aber ich wusste, Taehyung könnte jeden Tag vor Yoongis Tür stehen und mich mitnehmen und ich wusste, ich würde mich nicht weiger.
Um so mehr musste ich die Tage noch nutzen, die ich mit Yoongi hatte. Wenn es hieß, dass ich Yoongi nur so schützen konnte, dann würde ich es auch tun und freiwillig mit Taehyung mit gehen, auch wenn es Yoongi immer noch nicht gefällt. Er kann das Ganze leichter als ich. Einfach immer weiter kämpfen, ich konnte das aber nicht.
Ich drückte sein Spitze in mich rein und ließ mich über ihn gleiten, den kurzen Schmerz ignorierend. Wollig stöhnte ich auf. Yoongis Hände an meinen Hüften, die auf und ab fuhren, gaben mir so viel. Ich lehnte mich zu ihm vor, nahm seine Lippen wieder in mich auf, verbiss mich leicht an seiner Unterlippe, was ihn keuchen ließ.
,, du bist ja echt so wild heute", stellte er nun fest. Da schlang er seine Arme um mich, stellte seine Beine auf und begann in mich zu stoßen. Genau so wollte ich es, dass er mich hart durchnahm. Die paar Male, die ich mit ihm in der Zeit geschlafen hatten, konnte ich nicht anders. Er war Ass im Bett. Er zeigte gerne seine Dominanz und Stärke und es gefiel mir.
,, Scheiße, Yoongi", stöhnte ich auf.
Es brauchte nicht lange, bis Yoongi das ganze so nicht mehr ausspielt und uns drehte. Ohne mir Luft zu lassen, fing er gleich an, mit harten Stößen zuzustoßen. Ich streckte meinen Rücken durch, suchte halt an seinen Armen.
Yoongi hatte wieder mal kein Erbarmen mit mir, ließ wohl seinen Frust dabei heraus, denn ich ihm bescherte. Seine ganze Verzweiflung lag in der Kraft seiner Hüften, mit denen er mir nun zeigen wollte, dass ich ihm gehörte.
Mit einer Hand umgriff er mein Glied, pumpte es sofort. Als er dann auch noch meinen Punkt immer wieder traf, ging es kaum lange und ich ergoss mich.
,, Yoongiah", keuchte ich auf und mein Körper erschlaffte, war nur noch ein Wrack, das unter ihm lag.Da stöhnte Yoongi dann laut auf und ergoss sich in mir. Das Ye-seul und Ah-yi eigentlich hier waren, hatte wir jetzt doch völlig ausgeblendet. Leicht verschwitzt durch seinen Kraftakt, entzog sich Yoongi mir und ließ sich auf das Bett fallen. Ich drehte mich zu ihm, auf seine Seite des Bettes, in Richtung des Fensters. Ich werde diese Hölle vermissen.
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FREEFALL ᵞᵒᵒⁿᵐⁱⁿ
FanfictionKatzenaugen, es waren die Katzenaugen eines Fremden, die ihn den Freien Fall fühlen ließen, nach dem dieser ihn von seinem Sprung abhielt, um genau dies noch vor seinem Tod zu erleben. Und nun suchte Jimin diese Augen überall. Ob er diese Augen, die...