Justin's POV
Er sitzt noch immer an seinem Laptop und macht nun seine zweite Ausarbeitung fertig. Da klingelt es an seiner Haustür. Er seufzte kurz, da er sich gerade erst wieder hingesetzt hat. Er geht zur Tür und öffnet diese. Da steht seine Freundin, die direkt in seinen Arm wortlos kommt. Er streichelt ihr für einen Moment einfach sanft durch die Haare und erwidert die wortlose Umarmung ,, Sei nicht sauer, dass ich mich doch nicht gemeldet hab. Das war alles so anstrengend, ich glaube ich bin alt", seufzte sie
,, Ich bin nicht sauer. Zum Glück hab ich Taylor's Nummer. Ich weiß ja, dass du immer im Stress bist, ich mag ja nur ein kleines Lebenszeichen und das gibt sie mir dann zum Glück immer" ,, Okay ich werde mir die Zeit dann dafür nehmen okay?", lächelt sie ihn verliebt an ,, Das musst du nicht, aber ich würde mich sehr freuen darüber" , lächelt er ebenso. Daraufhin küssen sich die beiden lange und gehen dann rein.
,, An was arbeitest du?", fragt sie ihren geliebten Justin. Er findet es immer wieder schön, dass sie sich auch so für ihn und seine Sachen interessiert.
,, An einer Analyse der Sozialpolitik" ,, Ach du heilige Scheiße, was ist das denn?" ,, Ach irgendwas mit Rentner, Erwerbsfähige, Unterschiede, ich hab eigentlich selbst keine Ahnung was die wollen", muss er am Ende lachen, weswegen sie ebenfalls lachen muss ,, Aber wenn du tatsächlich Hilfe brauchst, könnte dir Taylor tatsächlich helfen. Sie hat das damals studiert. Es war eigentlich sogar ihr zweiter Beruf " ,, Oh echt? Das hätte ich ihr nicht zugetraut. Was war ihr erster Beruf?" ,, Krankenschwester", lächelt sie und wird dann direkt traurig ,, Hey baby", sagt er und holt nun ihr Gesicht in die Hände ,,- Was passiert gerade? Du warst gerade noch glücklich und jetzt bist du so traurig. Was ist los? Du kannst immer mit mir reden"Selena blickt traurig zu Boden, läuft dann an ihm vorbei und setzt sich auf die Couch. Er setzt sich ebenfalls zu ihr und holt ihre Hand in seine. Justin weiß zwar nicht so genau, warum sie jetzt wegen Taylor so traurig ist, aber er sieht , dass es ihr ziemlich schwer fällt darüber zu reden. Er legt seine Arme um sie, woraufhin sie ihn kurz anschaut ,, Das mit Taylor ist so eine Sache, die echt kompliziert zu erklären ist"
,, Versuch es, natürlich nur wenn du willst. Wenn nicht ist das auch okay", sagt er mit sanfter Stimme und schaut sie an ,, Sie ist etwas ganz besonderes für mich. Wenn der Tag gekommen ist... ich werde euch beide am meisten vermissen..." ,, Wart ihr irgendwann mal.... zusammen? Also es wäre vollkommen okay für mich" ,, Nein nicht zusammen, aber wir hatten schon immer einige intime Momente"
,, Verstehe. Du liebst sie irgendwie ein bisschen mehr als zum Beispiel andere Freunde" ,, Ich weiß nicht, ob es das wirklich ist. Ich bin mir ja über meine Gefühle bewusst, vorallem was dich angeht" ,, Ich weiß und das glaube ich dir auch. Dann sagen wir eine Freundin mit gewissen Vorzügen okay ?", lächelt er ihr sicher zu. Wie kann man sich bei einem Menschen nur so geborgen und wohl fühlen? So akzeptiert, so geliebt, gewollt , so einzigartig gut?
,, Okay", lächelt nun auch sie etwas entspannter
,,- Du schaffst es immer wieder mich aufzubauen und einfach zum Lächeln zu bringen. Danke Justinlein, für alles" ,, Du musst mir nicht danken. Das ist selbstverständlich" , antwortet ihr Freund darauf
,, Ist es nicht. Ich liebe dich !" , sie streichelt seine Wange entlang ,, Ich liebe dich auch!"Dann küssen sich Jelena mehrmals hintereinander, bis diese Küsse dann zu leidenschaftlichen Küssen werden. Es kommt soweit, dass Selena nun schließlich rittlings auf seinem Schoß sitzt und er ihren Hals wild küsst. Sie stöhnt kurz auf ,, Oh ich kann nicht baby, ich kann nicht", jammert sie kurz und hört auf.
,, Was?", schaut er sie mit gerunzelter Stirn an
,, Ich muss die Nachtschicht übernehmen und gleich wieder los" ,, Du willst dir das wirklich entgehen lassen?", grinst er und saugt nun an ihrem Hals, während er ihren Po immer wieder auf und ab streichelt ,, Nein eigentlich nicht. Aber ich muss. Ich muss die Nachtschicht übernehmen. Es tut mir leid baby. Ich bin jetzt auch ziemlich....", sagt sie und seufzte erneut ,, Lass mich mit gehen", sagt er dann plötzlich ,, Was? Auf garkeinen Fall!", spricht sie direkt dagegen ,, Bitte, ich möchte bei dir sein und ich hab sowas noch nie gemacht" ,, Justin", etwas fassungslos ,,- Das sollst du ja auch nicht"
,, Bitte nimm mich einmal mit okay? Nur einmal "
,, Das ist doch viel zu gefährlich. Ich kenne diese Gang nicht gut. Ich muss erst die Grenze herausfinden"
,, Ich weiß, dass mir bei dir nichts passieren wird"
,, Baby... ich... kannst du eine Waffe benutzen, wenn es hart auf hart ankommt?", fragt sie nun und hofft, dass sie ihn somit zum Schweigen bringt ,, Ich lerne schnell", sagt ihr Freund jedoch ,, Justin ich..."
,, Nur einmal okay?" ,, Das eine mal könnte dein Leben kosten" ,, Nein wir waren schon oft zusammen in Gefahr" ,, Okay, aber du musst darauf hören, was ich sage" ,, Okay", lächelt er zufrieden.
Da wird ja wohl nichts passieren . Die beiden sitzen sicher nur im Auto und schauen sich die Gegend dort an. Wahrscheinlich noch mit Kaffee und Donuts. Was kann da schon passieren?In der Nacht sitzen die beiden schon eine ganze Weile versteckt zusammen im Auto und blicken in die Dunkelheit hinein. Justin's Müdigkeit hält sich noch in Grenzen, falls er jedoch müde werden sollte, hat er vorgesorgt mit Kaffee ,, Was genau hast du eigentlich vor?", unterbricht er die Stille ,, Ich muss beobachten, bis wohin das Revier von ihnen ist und dann an den anderen Stellen dasselbe. Solange bis etwas merkwürdiges passiert" , antwortet sie ihm darauf, auch wenn sie tief im inneren weiß, dass er nicht das gemeint hat ,, Nein ich meine nicht diese Sache. Du weißt, dass ich dein Plan für die Zukunft meine"
,, Justin", sagt sie nur und schaut ihm dann für einen Moment nur tief in die Augen ,, Das kann ich dir nicht sagen, das weißt du" ,, Warum nicht? So weiß ich wenigstens Bescheid" ,, Nein eben nicht, dann bist du noch mehr in Gefahr" ,, Warum? Du bist nicht da"
,, Wenn ich dir das sage, bist du noch mehr in Gefahr, als du es eh schon bist. Es tut mir leid, du kannst sauer sein oder mich hassen. Ich beschütze dich, indem ich es dir nicht sage" ,, Ich könnte dich nie hassen...", sagt er sehr leise, sodass es kaum zu verstehen ist
,, Was?" , fragt sie dann nach, darauf gibt er ihr jedoch keine Antwort mehr ,,- Justin bitte glaub mir doch. Ich kann es dir nicht sagen. Ich muss dich beschützen"
,, Ja ich verstehe was du meinst, aber trotzdem bin ich angepisst deswegen. Wegen allem. Ich möchte einfach nur, dass du bei mir bist. Ich hab große Angst vor dem was kommt" ,, Das hab ich auch, aber das dürfen wir nicht. Sonst geben wir die Hoffnung zu schnell auf. Wir schaffen das schon irgendwie okay?", sagt sie und schaut ihn an. Dabei hält sie ihre Hand hin. Für einen Moment denkt sie, dass Justin ihr seine Hand nicht geben wird. Das tut er allerdings doch. Ihr fällt ein Stein von Herzen. Die beiden lächeln sich zu.
,,- Ich liebe dich Justin!" ,, Ich liebe dich auch Selena!"
Jelena lächeln sich erneut kurz an. Daraufhin küsst sie ihn ganz lange und sehr liebevoll ,, Könnten wir dabei nicht aufgedeckt werden?", lacht er kurz ,, Das ist mir egal. Wenn ich dich küssen will, dann küss ich dich!"
,, Das ist ja dann wunderbar für mich", nun küsst er seine geliebte Freundin. Dabei öffnet sie jedoch schnell die Augen wieder, weil sie von draußen etwas gehört hat. Sie löst sich von seinen Lippen, hält jedoch noch seine Wange in der Hand und beobachtet die Situation
,, Was ist los?" , fragt er etwas verwundert
,, Shht. Bleib so wie du bist"Selena's POV
Selena beobachtet einen schwarz bekleideten Mann, der einen Müllsack hinter sich her schleift und sich verdächtig umschaut ,,- Entweder kannst du gut schleichen oder du sperrst dich im Auto ein!"
,, Ich bevorzuge Variante eins"
Justin und Selena steigen leise aus und verfolgen den Mann vorsichtig und stumm. Sie zieht ihn dicht hinter sich, sodass ihm nichts passieren kann. Der Mann wirft den Müllsack in die Tonne und geht dann schnell davon. Sie wartet noch einen Moment und schaut sich diesen dann an. Darin sind blutige Tücher zu finden.
Sehr verdächtig. Sie muss an diesem Mann dran bleiben. Also geht sie in dieselbe Richtung wie dieser. Dabei zieht sie Justin immernoch dich hinter sich mit.
Dann schießt sie noch einige Bilder von ihm und beendet dann die Verfolgung. Auf dem Weg zurück ins Auto müssen sie besonders vorsichtig sein, da nun mehrere Leute immer wieder raus kommen. Sie sitzen geduckt hinter einer der Mülltonnen,, Könnte dieser Mann das sein?", flüstert Justin. Daraufhin hält sie ihm den Mund zu. Sie drückt ihn mit der anderen Hand noch tiefer in die Hocke.
Als die Leute nach mehreren Minuten wieder verschwinden, muss sie ihn kurz anlächeln.
,, Steht dir echt gut, wie du so bei mir kniest während dein Leben in Gefahr ist", grinst sie und küsst ihn einmal ganz sanft ,,-Jetzt aber schnell weg hier!", sagt seine Freundin dann und zieht ihn wieder mit sich an der Hand. Im Auto angekommen, seufzte er erstmal erleichtert aus , dass nichts passiert ist ,,,- Alles okay? Ich kann dein Herz bis hierhin schlagen hören"
,, Ja alles gut. Das war nur die Aufregung. Und was müssen wir jetzt machen?" ,, Warten bis die Ablösung kommt" ,, Und das ist wann?", fragt er neugierig.
,, Um halb acht" ,, Oh okay", sagt er, während er auf die Uhr schaut, da es erst drei Uhr ist.
Also beobachten die beiden die ganze Situation weiter.
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Can I save her? 2
FanfictionFortsetzung von Can I save her? Selena Gomez , die einst so gefährlich war, wie sonst keiner ist inzwischen nur noch voller Liebe und würde alles tun, um ein normales Leben mit ihrem geliebten Justin Bieber zu führen. Seit kein Geheimnis mehr zwisch...