Justin's POV
Aufgebracht läuft er auf und ab, während inzwischen auch sein bester Freund denkt, dass den beiden etwas passiert ist. Es ist inzwischen schon nach ein Uhr am Mittag. Sie haben schon über sechzehn Stunden nichts mehr von ihren Freundinnen gehört und haben inzwischen noch mehr Angst um diese.
,, Die Polizei wird eh noch nichts machen. Es sind noch keine 24 Stunden vergangen. Du weißt doch wie die sind...", sagt Caleb, der noch immer bei Justin und Selena in der Wohnung ist und dort auch blieb.
Im selben Moment klingelt es an der Haustür. Die beiden Männer schauen sich kurz an und laufen dann schnell hin, um diese zu öffnen. Und den beiden fällt erstmal ein Stein vom Herzen, als sie ihre Freundinnen sehen. Justin umarmt also Selena, die sehr blass und fertig aussieht und Caleb, Taylor, die nur müde und etwas erschöpft aussieht.
,, Ohgott wir haben uns so Sorgen gemacht!", sagt Justin erleichtert und drückt seine geliebte fest an sich. Er nimmt ihr Gesicht in die Hände und küsst mehrmals ihre Wange ,, Wo wart ihr denn so lange?", fragt auch der Freund von Taylor erleichtert
,, Es war zu dunkel in dem Wald und wir haben uns verlaufen. Dann sind wir in eine alte Lagerhalle eingebrochen und blieben dort bis zum Morgengrauen. Wir haben uns echt ganz schön verlaufen" ,, Die Hauptsache ist, dass ihr jetzt hier seid und euch nichts schlimmes passiert ist. Wir waren kurz davor zur Polizei zu gehen", sagt Justin, der Selena immernoch an sich drückt ,,-Danke Tay, dass du sie gefunden hast" ,, Ich könnte eine Weltreise machen, sie würde mich trotzdem finden, weil sie eben einfach die beste ist", sagt Selena stolz und lächelt ihr kurz zu. Ihr wird dann jedoch etwas schwindlig, weswegen sie leicht zur Seite kippt. Jedoch fällt sie nicht, denn er hält sein Mädchen fest und lässt sie bestimmt nicht mehr los ,,-Ich muss mich setzen"
,, Setz du dich auch Tay. Wir bringen euch etwas zu trinken. Wollt ihr auch etwas essen?", fragt Justin
,, Nein danke, nur trinken", antwortet Taylor für sich und sie.Nachdem die beiden nun endlich mal etwas getrunken haben, bleiben sie noch eine ganze Weile einfach so da sitzen. Während Justin sie jedoch sogar sitzend im Arm hält, fühlt sie sich etwas unwohl, weil sie weiß, dass es Taylor verletzt, obwohl auch sie in den Armen ihres Freundes liegt ,, Ist sonst alles okay bei dir?", fragt er etwas leise ,, Ja ich bin nur müde und hab Schmerzen", antwortet Selena ihm darauf ,,-Und bei dir?" ,, Ich hatte nur Angst um dich und habe mir Vorwürfe gemacht" ,, Nein baby niemals. Du hast es nur gut gemeint. Ich hatte nur Panik und bin deswegen einfach weggerannt" ,, Das verstehe ich auch. Aber leider ist es sehr wichtig, damit es dir bald besser geht und ich werde auch die ganze Zeit bei dir sein" ,, Ich weiß, Tay ja auch. Ich danke euch ja auch..."
Wie gerne würde sie jetzt ihre Arme um ihren geliebten Justin legen und ihn einfach küssen. Er hat sich sogar Vorwürfe gemacht hat, obwohl er ihr nur helfen wollte. Außerdem war sie nur eine Nacht nicht bei ihm und hat ihn schon wieder so unglaublich vermisst.Selena's POV
Als sie sieht das ihre beste Freundin sich kaum noch wach halten kann, steht sie auf und kommt zu ihr. Sie nimmt ihre Hand , weswegen sie aufsteht
,, Komm ich zeige dir, wo du dich hinlegen kannst"
Taylor schaut sie müde an , steht dann auf und geht mit ihr Richtung Schlafzimmer , weil dort noch ein kleines Gästezimmer ist ,, Schönes Haus habt ihr", lächelt sie müde ,, Danke und du bist hier immer Willkommen. Also leg dich jetzt mal hin und versuch zu schlafen", sie hilft ihr sich hinzulegen und deckt Taylor noch zu. Dann gibt sie ihr noch einen Kuss auf die Stirn und dann ist ihre beste Freundin schon eingeschlafen.Daraufhin geht sie zurück zu Justin, setzt sich zu ihm, legt sich dann in seinen Arm und küsst ihn lange
,, Es tut mir leid , dass ich sauer war" ,, Alles gut Baby, es war nur so schrecklich, dass wir so auseinander gegangen sind" ,, Ich weiß du hast Recht. Deswegen tut es mir ja so leid. Als wir uns verlaufen haben und ich wieder etwas klarer bei Sinnen war, ich dachte nur daran, dass ich so gerne zu dir will. Weil ich nie wieder so lange getrennt von dir sein will"
,, Ich auch nicht. Ich liebe dich so sehr", sagt er und küsst sie lange ,, Ich liebe dich auch so sehr!"
,, Aber Selly...", er kreuzt seine Hand mit ihrer
,,-Wie geht es jetzt weiter? Mit deiner Gesundheit"
,, Ich mache ein Termin. Aber ich hab wirklich Panik davor", sagt sie ihm dann ,, Ich weiß mein Engel... ich werde dich unterstützen wo ich nur kann"
,, Ich weiß. Du bist ja auch der beste", lächelt sie
,,-Und bevor etwas passieren sollte... möchte ich mein Vater sehen und Christy" ,, Selly... dir wird nichts passieren" ,, Selbst wenn, ich hab keine Angst mehr davor Justin. Ich war dem Tod so nahe und wenn ich einen Einfluss auf das Schicksal hätte, hätte ich dafür gesorgt, dass Maya statt mir überlebt" ,, Selly..."
,, Tut mir leid, ich möchte einfach wieder hoch kommen, damit ich diesen elendigen Bastard umbringen kann", sagt sie mit zorniger Stimme
,,-Ich mache das jetzt nicht für mich. Ich mache es für Vergeltung" ,, Selly.... bitte sag das nicht. Was ist denn mit uns? Bin ich unsichtbar?", fragt ihr Freund nun traurig ,, Nein Justinlein, natürlich nicht. Entschuldigung das war so nicht gemeint okay? Ich bin nur so wütend und so verletzt"
Als Justin darauf nichts sagt, weiß sie, dass es ihn gerade getroffen hat, was sie sagte ,,-Justin es tut mir wirklich leid" , streichelt seine Wange und drückt ein Kuss darauf ,, Ich weiß das du sehr viel durchgemacht hast und ich weiß auch, dass ich dir all den Schmerz nicht nehmen kann, aber ich brauche dich hier bei mir. Ich überlebe keinen weiteren Tag mehr ohne dich...", schluchzte er ,, Ich brauche dich auch Justin und bemühe mich, dass es besser wird. Nicht für die Rache, sondern für dich, für uns", sagt sie und schaut ihm tief in die Augen.
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Can I save her? 2
FanfictionFortsetzung von Can I save her? Selena Gomez , die einst so gefährlich war, wie sonst keiner ist inzwischen nur noch voller Liebe und würde alles tun, um ein normales Leben mit ihrem geliebten Justin Bieber zu führen. Seit kein Geheimnis mehr zwisch...