,, wenn ich dich anschaue , sehe ich einfach nur dich.."

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Selena's POV

In dem gemeinsamen Haus, in das sie eine Weile nach dem Essen gingen, liegen sie nun erstmal auf der neuen Couch Arm in Arm zusammen. Er drückt sie an sich , sie streichelt abwechselnd seine Arme und seine Brust entlang ,, Gefällt es dir wirklich?", fragt sie dann ,, Ja ich finde es einfach nur perfekt. Es ist unser Haus und du bist hier bei mir. Alles ist perfekt"
,, Ich finde es auch perfekt. Ich könnte auch in einem Keller auf Matratzen schlafen. Es wäre trotzdem perfekt, weil du da bist" , sagt Selena und schlingt ihr Bein um seine. Daraufhin dreht er sich mehr zur Seite zu ihr. Ihr Puls beschleunigt sich, als sie sein Glied durch die Hose zwischen ihren Beinen spürt
,, Du bist perfekt", sagt Justin dann nur und schaut sie an. Daraufhin kommt es zu einem leidenschaftlichen Kuss zwischen ihnen, die immer mehr werden.
Sie verstärkt ihre Beine, sodass sie ihn und sein Glied noch intensiver zwischen ihren Beinen spürt.
Selena stöhnt während dem Zungenkuss leicht auf.
Sie geht mit den Händen unter sein Shirt und streichelt seine nackte Brust entlang. Seine Hände gehen an ihren Po. Wie sehr sie es doch vermisst hat, an diesen Stellen berührt zu werden. Seine Hände auf sich zu spüren, seine nackte Haut zu streicheln , seine Zunge zu spüren. Und selbst das er auf ihr liegt hat sie vermisst. Denn als er nun mit seinem Oberkörper auf ihr liegt und ihren Hals entlang küsst, gefällt es ihr so sehr, dass sie garnicht will, dass er damit aufhört.
Er zieht ihr Oberteil hoch und möchte sie auch dort berühren und küssen, doch dann rutscht Selena plötzlich nach oben und ergreift die Flucht, indem sie schnell aufsteht ,, Tut mir leid... ich... muss ins Badezimmer", sagt sie dann und geht dann auch dorthin. Sie lässt sich mit dem Rücken an dem Türrahmen zu Boden sinken , zieht ihre Knie an und weint schließlich hinein.

Wie sollte sie es jetzt schaffen wieder raus zu ihm zu gehen? Wie schlecht muss er sich jetzt fühlen?
Zuerst macht sie mit und hört dann plötzlich auf.
Was soll sie ihm denn jetzt sagen? Eins steht fest, das kann nicht so weitergehen. Sie möchte seine Nähe komplett zu lassen und diese Mauer, die zwischen ihnen steht, muss sie zum einstürzen bringen.
Eine Weile danach hat sie sich wieder beruhigt. Langsam steht sie wieder auf, wischt sich das Gesicht mit Wasser und geht dann wieder zu ihm ins Wohnzimmer. Dort geht sie weiter zu ihm in die Küche, da er inzwischen dort ist. Die Küche findet sie wirklich sehr schön mit den Korbmöbeln, da hatte sie eine gute Idee. Doch wie genau sie jetzt wieder auf ihn zugehen soll, weiß sie nicht so genau.
Als Justin das übernimmt ist sie wirklich froh darüber ,, Möchtest du Rührei mit Bacon, sowie ich es dir früher immer gemacht hab?", fragt er sie mit einem Lächeln  ,, Wenn du auch isst?"  ,, Das bekomme ich hin", sagt er wie als wäre nichts gewesen. Doch sie ist nach wie zuvor gerade etwas hilflos, was sie ihm auch verdeutlicht. Sie kommt unsicher auf ihn zu und kratzt sich am Hinterkopf  ,, Justin kannst du mir helfen? Ich... weiß nicht"   ,, Baby", sagt er nun, weswegen sie lächeln muss, denn so wurde sie die ganze Zeit nicht mehr genannt. Er kommt liebevoll auf sie zu, nimmt ihr Gesicht in die Hände und küsst sie lange und sanft
,,-Egal was eben war, ich warte bis du soweit bist und wir vergessen das einfach okay? Mach dir keine unnötigen Gedanken"  ,, Du hast mich schon lange nicht mehr so genannt", lächelt sie ihn etwas lockerer an   ,, Du mich auch nicht ", lächelt er weiter so sicher mit seinen blauen Augen, nach denen sie sich so lange  gesehnt hat  ,, Also baby isst du mit?", fragt sie nun und streichelt seine Wange  ,, Solange du isst, ja, aber ich höre auf wenn du aufhörst", er streichelt ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr  ,, Das bekomme ich hin", sagt Selena nun, wie er es vorhin sagte. Die beiden müssen deswegen kurz lachen.

Justin's POV

Nachdem sie endlich gegessen hat, ist er wirklich froh darüber. Gerade haben die beiden noch ein wenig das  nun gemeinsame Wohnzimmer und Schlafzimmer etwas umgeräumt, weil sie es doch anders haben wollten. Es ist inzwischen schon spät am Abend und die beiden haben keine Lust mehr auf Besuch, weswegen sie auch Caleb und Taylor schrieben, dass morgen besser ist zu kommen. Die beiden haben sich einen Film angemacht, aber reden hauptsächlich. Währenddessen liegen die beiden Arm in Arm zusammen in dem neuen Schlafzimmer. Es ist wirklich schön, dass die beiden wieder gemeinsam in einem Bett liegen können. Und das besondere an all dem ist auch noch, dass es ihr eigenes Haus nun ist. In dem Boxspringerbett dessen Kristalle aus Swarowski Steinen sind und mit LED beleuchtet sind, liegt es sich gut. Der Flachbildfernseher, der geradeaus an der Wand hängt, hat ebenso eine LED Beleuchtung, diese ist jedoch momentan aus   ,, Baby hast du eigentlich bald vor deiner Familie Bescheid zu sagen, dass du zurück bist?", fragt Justin, während er ihre Hand in seiner immer wieder entlang streichelt
,, Ja hab ich, aber bald muss ja nicht direkt sein. Das geht mir alles ein bisschen zu schnell. Ich muss noch mit so vielen Dingen klar kommen und je mehr Leute ich wieder in mein Leben lasse, desto mehr Fragen werden mir gestellt. Und das ist mir ein bisschen zu viel", erklärt sie ihm   ,, Ich verstehe was du meinst, aber du könntest ihnen ja direkt klar machen, dass du noch Zeit dafür brauchst, ihre Fragen zu beantworten"
,, Ja das kann ich wenn es soweit ist machen", antwortet sie ihm dann  ,,-Ich kann es noch garnicht glauben, dass wir jetzt zusammen wohnen", lenkt sie von dem Thema ab  ,,-Das ist wirklich schön. Ich hab dich so sehr vermisst Justinlein", sagt sie mit leiser Stimme  ,,-Jeden einzelnen Tag, jeden einzelnen Monat und jede einzelne Sekunde, hab ich mich nach dir gesehnt. Ich wollte dich einfach nur bei mir haben. Mein Herz tat so weh, wie es niemals zuvor geschmerzt hat..."   ,, Ich weiß von welchem Gefühl du sprichst. Mir ging es genauso. Der Schmerz und die Gewissheit, dass du nicht mehr da warst, war unerträglich. Ich hatte noch nie so eine tiefe Sehnsucht für jemanden empfunden wie für dich und jetzt liegst du neben mir. In unserem Bett, in unserem Haus. Ich kann mich nicht glücklicher schätzen"   ,, Ich auch nicht, auch wenn ich es noch nicht so zeigen kann"   ,, Das ist okay baby. Ich liebe dich so wie du bist, mit allem drum herum"   ,, Ich liebe dich auch Justinlein", die beiden küssen sich mehrmals und lange.

Can I save her? 2  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt