...Minimale Überforderung

71 3 2
                                    

(Autor: Kleine Smut-Warnung. Viel ins Detail wird nicht gegangen, aber ich dachte mir ich kann euch, besonders die Jüngeren, ja schon mal vorwarnen:) Wenn es los geht werde ich noch mal eine Warnung schreiben. Wenn ihr den Smut-Teil überspringt werdet ihr nichts verpassen.)

 
Pov: Sowjet


Ich zog ihn nähe an mich und legte meine Hände auf seine Hüften, damit ich ihn noch mehr an mich drücken konnte wärend ich ihn küsste. Er versteinerte kurz vor Schock. Wahrscheinlich hatte er das gar nicht erwartet, noch kommen sehen, doch nach ein paar Sekunden schlung er erneut seine Arme um meinen Nacken und zog mich weiter zu ihm runter wärend er den Kuss erwiederte. 

Verlangen und auch all die anderen Gefühle die er für mich hegte flossen in den Kuss mit ein und auch ich versuchte so stark wie es nur ging meine Gefühle reinzuspielen. 

Ich kann nicht glauben, dass ich das wirklich sage, aber es war wie als würde ein Feuerwerk in meiner Magengegend starten und in meinem Herzen explodierten. Mir wurde warm und gleichzeitig wurde ich von tausenden Gefühlen überrumpelt. Schnell verstärkte ich meinen Griff um Reich, aus Angst, dass wenn wir uns lösen würden, ich nichts dergleichen mehr spüren würde. 

Es war das schönste Gefühl das es gab, was ich schon lange nicht mehr gefühlt hatte, sodass ich fast schon vergessen hatte, wie schön es doch war, doch Reich hatte mit diesem Kuss das Schloss um meinem Herzen aufgeknackt und die Türen weit aufgeschwungen. 

Er keuchte leicht erschrocken, von der Stärke meiner Arme um seinen zierlichen Körper, wärend unsere Lippen mit einander verschmolzen schienen. 

Doch alles Schöne hat mal ein Ende, also lösten wir und schwer atmend, unsere Körper immer noch eng an einander geschmiegt. ,,Ich wusste doch, dass ich dir so gefalle." Säuselte Reich und glänzte mich mit seinen Augen verliebt an. ,,Wie könnte ich anders..." Gab ich zurück, ebenfalls außer Atem und erwiederte seinen Blick, in dem ich mich sogleich verlor und wieder zu ihm runter steuerte um unsere Lippen ein weiteres Mal zu vereinen. 

,,So gierig!" kicherte Reich bevor er seinen Kopf zu mir streckte und unsere Lippen sich erneut trafen.

Es war einfach unglaublich. 

Wärend dem Krieg und auch danach habe ich Reich so verachtet und gehasst. Als er dann zu mir zog konnten wir wieder anfangen unsere Freundschaft aufzubauen, doch nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich für ihn mehr Gefühle entwickel. Ich meine...Vor ein paar Sekunden war ich noch fest davon überzeugt, dass wir uns nur freundschaftlich mögen könnten und jetzt? Jetzt küssten wir uns und es fühlte sich so verdammt richtig an!

,,Ich liebe dich, Sowjet." Hauchte Reich gegen meine Lippen und verband sie gleich wieder mit meinen eigenen. ,,Не так сильно, как ты мне нравишься (Nicht so sehr wie ich dich)" säuselte ich zurück. Wir küssten uns immer weiter und es fühlte sich einfach richtig an. Als wäre das, dass einzige was sein müsste.
Was vorherbestimmt wurde.
Was sein sollte.
Was ich wollte.
Was ich für mein Glück bräuchte und plötzlich hörte ich den Schlüssel der Haustür und löste mich von Reich um an ihm vorbei zu sehen, nur damit meine Kinder in mein Blickfeld kamen. 

Doch sobald sie auf uns blickten fiel ihnen, einem nach dem anderen, die Kinnlade runter und ihre Augen wurden so groß wie Kiwis.
Warum?
Weil Reich und ich immer noch so nah an einander, mit umeinander geschlungenen Armen im Flur standen und Reich begann seinen Kopf an meiner Brust zu schmiegen. 

 ,,W...was?" fragte Kasachstan, offensichtlich komplett überfordert. ,,Kinder...W-wenn es für Reich in Ordnung ist, wird er mein äh... neuer Liebhaber." Reich blickte hoch zu mir und lächelte breit. ,,Nichts würde ich lieber sein." Gestand er, was mir nun auch ein breites Lächeln entlockte

 
,,WOOW, NEUE MAMA!" kreischte da Russland erfreut und rannte durchs ganze Haus, total durchgedreht und erfreut, dabei zog er Belarus hinterher, die komplett durcheinander nur hinterher stolperte.
,,Mama?!" Fragte Reich erstaunt und schockiert. ,,Tja, Pech." Ich zuckte mit den Schultern und grinste ihn schadenfroh an. ,,Hmmm, das verletzt mich jetzt schon doll. Ich glaube es gibt nur eins was mich wieder heilen kann." Sprach Reich dramatisch und ließ sich wieder gegen mich fallen. ,,Und das wäre?" Fragte ich und wusste eigentlich schon die Antwort, doch freute mich trotzdem wie ein kleines Kind, als er sich zu mir streckte und seine Lippen wieder auf meine Lippen legte, leider aber viel zu kurz für meinen Geschmack. ,,Das kann mich heilen." ,,Ohh?" machte ich amüsiert. ,,Dan sollte ich dir wohl ganz viel davon geben um sicher zu gehen, dass du wirklich geheilt bist." Und sobald wir uns küssten lösten meine Kinder sich aus der Schockstarre und rannten angeekelt weck, wärend sie Sachen wie ,,Ihhh", ,,Liebe!", ,,bah!" riefen.
Doch das stoppte uns nicht.


~Zeitsprung~

 
Die Tage vergingen wie im Fluge und ich hätte nicht glücklicher mit Reich und meinen Kindern sein können. Jeder einzelne von ihnen machte mich so unfassbar glücklich und Reich hatte sich sogar dran gewöhnt 'Mama' genannt zu werden. Ja, es hatte schon fasst den Anschein als würde er es genießen so genannt zu werden. Gerade lag ich oben in unserem Bett und starrte nach oben zur Decke. Meine Hände hatte ich locker hinter meinem Kopf zusammengefaltet und beschloss kurz meine Augen zu schließen. In diesem Moment spürte ich wie jemanden auf mich draufkletterte und sich auf meinem Bauch niederließ. Rechts und links von mir seine Beine. 

Ich musste meine Augen nicht öffnen um zu wissen wer es war.

⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️sMuT ⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️

Die Art und Weise wie er anfing mich anzufassen. Wie sein Atem auf meinen Hals traf und die Art wie sein Geruch mich umhüllte verriet es mir schon und entlockte mir ein Lächeln. ,,Na?" Fragte ich. ,,Sowjet?" flüsterte er in mein Ohr, fast schon hauchend. ,,Ja?"
,,Weißt du? Die Kinder sind aus dem Haus und ..." er rieb seinen Schritt gegen meinen und ich spürte, dass da unten bei ihm schon einiges los war.
,,Sicher? Es könnte weh tun" ,,Oh, das hoffe ich..." Sprach er, weiterhin hauchend in meine Ohr, doch dieser Satz hörte sich schon fast an, wie als würde er gestöhnt haben ,,Dann sollten wir uns beeilen, bevor die Kinder zurück kommen." 

~Zeitsprung ;) ~

Ich war bedeckt mit Knutschflecken und Bissspuren, wärend ich immer weiter in ihn stieß und dem Mann unter mir damit immer weiter zum Stöhnen brachte. ,,Sowj~ett" Stöhnte er was mich nur noch mehr anmachte, denn ich hatte entschlossen, dass ich es ziemlich heiß fand wenn er unter mir lag, leicht verschwitz mit offenen Haar und diesem lustgetränkten Blick, wärend er meinen Namen stöhnte. ,,S-sowjjeett, S-schneller, aah" bettelte er und ich gab dieser Bitte wirklich gerne nach. 

Ich fand es lustig wie er am Angang weinend geflucht hatte, dass ich zu viel war. Dass ich zu groß wäre und niemals in ihn rein passen würde. Er hatte sogar wirklich angst, dass er langfristige Schäden bekommen würde, obwohl ich wirklich nicht allzu groß war. Doch jetzt hörte ich nichts mehr davon, dass ich zu viel war, jetzt hörte ich immer und immer wieder nur  "mehr!" und es machte mich wirklich an. Wann immer ich seine Stimme hörte wurde ich nur noch mehr angefeuert. Ich wollte, dass sein erstes Mal sein bestes werden würde.

Und Gott, dieser Anblick, diese Enge um mein Glied, es brachte mich um den Verstand, sodass ich in einer fast schon unmenschlichen Geschwindichkeit in ihn rein stieß, wärend er nur noch ein stöhnendes Etwas war, dem ich neben bei noch einen runterholte.
,,Reich~" knurrte ich und biss ihm an die Stelle, wo sein Schlüsselbein deutlich zu sehen war.
Eine seiner Schwachstellen.
,,Du bist s-o eng. So...So schön und , arg, ich kann mir nichts- nichts schöneres vorstellen!" stöhnte ich weiter und löste mich wieder, die Stelle wo ich reingebissen hatte gerötet. ,,SO-wjet, ich glaube ich kom-" Er unterbrach sich selber und bis auf seine Hand, in der Hoffnung, dass er leiser werde, doch ich packte ihn sanft am Handgelenk und befreite ihn von seinem eigenden Biss. Seine Hand fing an zu Bluten. Langsam leckte ich über seine verschwitze und blutige Handfläche.

,,Sshhh. Das muss dir nicht peinlich sein...D-Du bist so wunderschön."


The Loving Soldier/Countryhumans/Drittes Reich & SowjetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt