Ihr solltet eigentlich nicht eure Lebensgeschichte erzählen

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Pov: Reich


,,Einen Monat später haben wir uns verlobt. Drei Monate darauf geheiratet, obwohl wir Angst hatten, dass man uns nicht akzeptiert, was völlig Unsinnig war und irgendwie haben wir es auch geschafft, Deutschland die Hälfte des Jahres Großzuziehen." Beendete Sowjet die Geschichte.

Ich sahs mit ihm auf dem Sofa, an ihn gelehnt während unsere Enkelin mit großen Augen vor uns auf dem Boden sahs. Ihr pinkes Kleid auf dem Boden ausgebreitet. Sie war gerade mal fünf Jahre alt und ihre roten Haare zu zwei Zöpfen geflochten. 

,,Papa! Отец(Papa)! Sie wollte nicht die ganze Zusammenfassung eures Lebens hören, ihr solltet ihr nur sagen, dass jeder jemanden findet, selbst so verkorkste Leute wie ihr, weil sie sich so Sorgen darum gemacht hatte, dass sie keinen findet." ,,Wir sind...abgedriftet." "Endschuldigte sich Sowjet und kratzte sich am Hinterkopf. ,,Mein Gott, Deutschland, sie hat es interessiert, also haben wir es erzählt!" Meinte ich, nicht duldend wie mein eigener Sohn mit mir redete.

Er war Erwachsen nun erwachsen, klar, und hatte eine eigene Familie, aber trotzdem. 

 ,,Wir kommen zu spät zu der Feier!" Konterte Deutschland. ,,was für eine Feier?" Fragte Sowjet. Deutschland und ich schlugen uns gleichzeitig mit der flachen Hand gegen die Stirn.

,,Du bist so ein Schussel" Ich schnippt ihm gegen die Stirn und küsste ihm anschließend auf die Wange was ihm zum Lächeln brachte. ,,J.E hat uns doch zu ihrem Geburtstag eingeladen." Ich kicherte leicht über die Vergesslichkeit meines Ehemannes. ,,Ach ja, stimmt." Er lächelte mich süß an und ich konnte nicht anders als zurück zu lächeln und ihm einen federleichten Kuss auf die Lippen zu geben.

,,Ich geh schon mal mit den Kind vor" meinte Deutschland und schnappte sich seine Tochter. Ich hingegen wälzte mich auf die Seite, auf den Schoss meines Mannes. ,,Schon mal erwähnt das ich dich liebe?" Fragte ich ihn liebevoll und fuhr mit meiner Hand seine Muskeln an seiner Brust entlang. ,,Ich kann nie genug davon hören." Er zog mich erneut in seinen Bann, der mich immer dazu zwang ihn zu küssen.

Unsere Lippen bewegten sich wie einstudiert perfekt zu einander und wir verschmolzen zu einem. ,,KOMMT JETZT!" Durchschnitt die Stimme Deutschlands da die Luft. Mein Sohn stand unter dem Türrahmen des Wohnzimmers  und tippte mit der Fußspitze auf dem Boden.  

,,Ja, ja" Ich sah ihn endschuldigend an, grinste aber frech sobald ich Sowjet ansah. "lass doch deine Eltern ein Mal sich Zeit lassen."

*ich habe so ein glück ihn zu haben! *


The Loving Soldier/Countryhumans/Drittes Reich & SowjetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt