Pov: Reich
Ich wachte langsam auf und rieb mir den Schlaf aus den Augen.
Verwirrt sah ich mich um, bis mir einfiel, wo ich eigentlich war
*Sowjets Schlafzimmer. Sowjets Bett. *
Doch als ich hinter mir tastete war da niemand. Müde kämpfte ich mich aus dem Bett und sah auf den Wecker auf dem Nachttisch.12:23 Uhr.
*Da hab ich aber lang geschlafen.*Als ich versuchte mich daran zu erinnern, was gestern alles passiert war, erschlug mich der Kummer und die Verzweiflung fast und schlug meinen Hunger erfolgreich in die Flucht.
Am liebsten hätte ich gekotzt, oder mich wieder in die Decke eingewickelt und meinen innerlichen Schmerz ausgeheult, war ja keiner da, vor dem ich meine Schwäche dann zweigen würde, doch irgendwas zwang mich aus dem Bett, nach unten in den Flur und ins Esszimmer.
Auf dem Tisch lag ein Berg an unsortierten Briefen, also machte ich mich dran, alles zu sortieren, da ich sonst nichts besseres zu tun hatte.
Eigentlich war es relativ langweilig, ein paar Briefe nach da, dann wieder welche dort hin, doch plötzlich hielt ich einen Silbernen Brief umschlag in der Hand.Für Reich!
!Wichtig!
*Komisch.*
Dachte ich, da ich normalerweise keine Post bekam. Langsam schlenderte ich das Wohnzimmer und öffnete den Briefumschlag nur um ein weißes Blatt Papier raus zu fischen, auf dem etwas stand.
Die Buchstaben waren aus Zeitungsmagazinen ausgeschnitten.
*Noch komischer.*Und ich begann zu lesen.
Keine Sekunde später ließ ich den Brief fallen und sprang auf. So schnell wie ich konnte, zog ich mir meine Stiefel an und meinen schwarzen Mantel und dann war ich schon aus dem Haus, raus zu dem Ort, an dem ich sein musste.
Pov: Sowjet.
Endlich Parkte ich vor der Haustür und konnte ins Haus gehen.
*Ich sollte für Reich Frühstück machen, er ist bestimmt noch nicht wach.*
Dachte ich mir und machte mich auf den Weg in die Küche, wo ich ein paar Waffeln machte.
Kaum fertig, brachte ich den Teller ins Esszimmer wo ich stehen blieb.
*Die Briefe sind sortiert? Reich ist also doch schon wach!*
,,Reich?" Rief ich und wartete ein paar Sekunden darauf, dass eine Antwort kommen würde. ,,Ich weiß du bist wach!" Rief ich weiter und stellte den Teller ab, um nach oben in mein Zimmer zu gehen.
*Vielleicht schläft er doch noch?*
Doch im Bett lag keiner mehr.
*Wo ist er? *
Ich suchte jedes Zimmer ab, während ich weiter Reichs Namen rief, bis ich schließlich im Wohnzimmer ankam.
Erst fiel mir nichts auf und ich wurde langsam wütend. ,,Wo ist er?" Murmelte ich verärgert doch dann bemerkte ich einen Brief.
Die Buchstaben waren aus Zeitungen ausgeschnitten wurden.
Und meine Augen weiteten sich vor Erstaunen. Nachdem Reich eingeschlafen war, hatte ich noch einmal einen Anruf von USA bekommen, der mir erklärt hatte, dass Deutschland entführt wurde. Am liebsten hätte ich meine Kinder zuhause gelassen und nicht in die Schule und in den Kindergarten gebracht, tat dies aber nicht und jetzt? Jetzt las ich diesen Brief und rannte so schnell wie es ging dahin, wo ich Reich vermutete.
Wenn du deinen Sohn lebend wiederhaben willst, Reich, Dann komm allein um 12:40 Uhr hinter die verlassende Fabrik in der Stadt in der du gerade lebst.
Die Uhr tickt.
Tick,
Tack,
Tick,
Tack,
lauf so schnell wie deine Beine dich tragen können, kleiner Nazi.
DU LIEST GERADE
The Loving Soldier/Countryhumans/Drittes Reich & Sowjet
Romantik𝕀𝕔𝕙 𝕙𝕒𝕥𝕥𝕖 𝕤𝕔𝕙𝕠𝕟 𝕧𝕚𝕖𝕝𝕖 𝕤𝕥𝕖𝕣𝕓𝕖𝕟 𝕤𝕖𝕙𝕖𝕟, 𝕒𝕓𝕖𝕣 𝕕𝕚𝕖𝕤𝕖𝕣 𝔸𝕟𝕓𝕝𝕚𝕔𝕜 𝕢𝕦ä𝕝𝕥𝕖 𝕞𝕚𝕔𝕙 𝕤𝕠 𝕤𝕖𝕙𝕣 𝕕𝕒𝕤 𝕞𝕖𝕚𝕟 ℍ𝕖𝕣𝕫 𝕤𝕥𝕒𝕔𝕙 𝕦𝕟𝕕 𝕚𝕔𝕙 𝕜𝕒𝕦𝕞 𝕃𝕦𝕗𝕥 𝕓𝕖𝕜𝕒𝕞. ℝ𝕖𝕚𝕔𝕙𝕤 𝔸𝕦𝕘𝕖𝕟 𝕨𝕒𝕣𝕖...