Kapitel 27Oben Payton
Ich beugte mich über den Küchentresen und scrollte gelangweilt durch das neue Smartphone. Ein seltsames Gefühl von zu Hause war gestern Abend nach unsere Ankunft über mich gekommen.
Das anfänglich Respekt einflößende Haus, gab mir mittlerweile ein Gefühl der Wärme und Geborgenheit. Doch alle guten Dinge gingen einmal zu Ende. Ich seufzte niedergeschlagen und ließ den Kopf hängen.Durch die Kopfhörer hatte ich die Außenwelt mit Musik ausgeblendet und nicht gehört wie jemand hinter mich trat. Doch als sich starke Arme um meine Mitte schlangen und der Duft von Sandelholz in meine Nase stieg, entspannte ich mich wieder. Nikolai presste seine weichen Lippen in meinen Nacken. Und sandte ein warmes Ziehen direkt in meine Lenden. Ich streifte die Kopfhörer ab und blickte lächelnd zu ihm auf. Er gab mir einen sanften Kuss auf die Wange.
„Was hält dich dieses Mal vom schlafen ab?" fragte er mit schlaftrunkener Stimme. Mir war aufgefallen das sein Akzent wesentlich prominenter am Morgen war, wenn er sich nicht zu sehr auf seine Aussprache konzentrierte. Er steckte die Nase hinter mein linkes Ohr und atmete tief ein.
„Was machst du da?" flüsterte ich kaum hörbar.
„Ich will mich an alles erinnern. Wie du duftest, wie sich dein Körper anfühlt. Der Klang deiner Stimme..." Wehmut schwang in seiner Antwort mit. Und ich konnte es ihm nicht verdenken, zählte ich doch bereits selbst die Stunden bis zu unserem Abschied.
Er biss mir sacht in die Ohrmuschel und ein Schauer überlief mich. Ich summte nur zustimmend, getraute mir nicht zu antworten. Statt dessen lehnte ich mich weiter zurück und presste meinen Hintern ungeniert in seinen Schritt. Ein leises Keuchen kam über seine Lippen, ehe sein Griff um meine Hüften fester wurde.
Nikolai beugte sich weiter über mich. „Ich habe deine Phantasie nicht vergessen." hauchte er verheißungsvoll in mein Ohr. Ich spürte wie bei seinen eigenen Worten die Beule in seiner Hose wuchs.
„Dann mach sie endlich wahr." stöhnte ich mit geschlossenen Augen und presste meine Kehrseite noch fester gegen seinen pulsierenden Schaft. Seine ungeduldige Hand schlüpfte unter meine Shorts und Unterhosen. Während seine heißen Lippen meinen Hals hinab wanderten und sacht begannen an meinem Halsansatz zu saugen. Ich legte den Kopf in den Nacken und stöhnte schamlos.
Seine Finger blieben nicht untätig und rieben geübt über meinen ebenso harten Schwanz. Jedesmal wenn sein Daumen über meine empfindsame Spitze strich überlief ein Zittern meinen Körper. „Ich liebe es wie sensibel du bist." murmelte er an meine Schulter und seine Zähne kratzten über die Entblößte Haut.
Abrupt ließ er von meinem Penis ab und zog mir stattdessen die dünnen Basketballshorts über den Hintern bis sie sich zu einem grauen Häuflein Stoff um meine Knöchel bauschten. Andächtig streichelten seine großen Hände über meine nun nackte Kehrseite. „Was für ein Anblick." sprach er mehr zu sich selbst und ich wimmerte fast weil er mich nicht erneut berührte. In der Hoffnung das er mehr tat, beugte ich mich weiter über die weiße Arbeitsplatte und stützte mich auf meinen Unterarmen ab.
Ich hörte wie er scharf die Luft ein sog. „Was genau mache ich mit dir in deiner Vorstellung?" seine tiefe Whiskystimme brachte mein Inneres zum erbeben.
„Du schiebst mir deinen großen harten Schwanz bis zum Anschlag rein und vögelst mich als gäbe es kein Morgen mehr." keuchte ich erregt und nahm kein Blatt vor dem Mund.
Seine feuchte Eichel rieb über meine rechte Pobacke und ich biss ungeduldig auf meine Unterlippe. Dann spürte ich einen kalten feuchten Finger an meiner intimsten Stelle und ich stöhnte laut auf, als er das Gleitgel darüber strich. Dann presste er vorsichtig seinen Finger durch den engen Muskel. „Shit ich könnte von dem bloßen Anblick kommen." ich schaute über meine Schulter und sah wie er völlig in Trance auf meine Mitte blickte. Während er immer tiefer in mich drang, dann fügte er einen zweiten und kurze Zeit später einen dritten Finger hinzu.
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Payton
RomanceWie lange werde ich das noch tun? Meinen Körper verkaufen, meine Seele verkaufen das letzte bisschen Selbstbewusstsein das ich versuche mit aller Macht zu bewahren. Wer auch immer glaubte es wäre einfach sich zu prostituieren, ist verrückt. Tagtägl...