Wir schreiben das Jahr 1771.
Alisea de Marchand hat beinahe alles, was sich eine junge, adelige Frau nur wünschen kann. Zumindest glaubt man dies auf dem ersten Blick.
Sie ist jung, reich und hübsch. Und einem Grafen versprochen, den sie nicht heir...
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Die beiden Frauen strecken mir ihren Arsch entgegen, während sie mit den Oberkörpern auf den Fässern liegen und warten nur darauf, dass ich sie ficke. Ich stelle mich als erstes hinter Lisa und greife mit dem Finger an ihren Eingang und massiere ihn kurz, bis er feucht genug ist, um meinen Schwanz aufnehmen zu können.
Während ich sie ficke, schaut die Polin immer wieder zu mir herüber und ich stelle mir dabei die ganze Zeit Alisea vor. Nach einer Weile bin ich noch immer nicht zum Höhepunkt gekommen und frage mich langsam, was bei mir kaputt ist. Ich glaube, selbst Lisa hatte schon einen, so wie sie vorhin aufgeschrien hat.
Ich schlage Lisa auf den Arsch, ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus und höre sie enttäuscht seufzen. Danach positioniere ich mich hinter der schlanken Pliesna und greife zwischen ihre Beine. Sie ist nur vom Zugucken schon ganz nass.
„Lestat...? Enrico ist gerade bei Alisea", höre ich eine nur allzu vertraute Stimme.
Kurz bleibe ich stehen und frage mich, ob ich gerade richtig gehört habe. Dann drehe ich mich um und da ist tatsächlich Guilia.
„Was? Warum?"
Guilia hebt die rote Tasche, die Enrico manchmal dabei hat. Voller Salben und diesem pflanzlichen Zeug. „Weil sie völlig wund ist." Dabei sieht sie kurz zu Lisa und Pliesna und ich höre deutlich den anklagenden, unzufriedenen Ton in Guilia. Wird sie etwa wieder aufmüpfig? Oder ist sie sogar eifersüchtig?
Jedenfalls geht es sie gar nichts an, was mit Alisea ist. Natürlich ist sie etwas wund. Immerhin habe ich ihr den Arsch versohlt. „Sie ist wund. Das weiß ich." Aber warum ist der Arzt bei ihr? Hat er nur darauf gewartet, bis ich weg bin, damit er schon wieder meine Kajüte betreten kann? Ich habe ihm doch gesagt, er soll es nicht ohne mich zu der Kleinen Kratzbürste.
„Weil ich ihn geholt habe", erklärt Guilia knapp. Damit wendet sie sich aber auch schon um und verschwindet wieder. Sie weiß eben, wann es besser ist, schnell die Biege zu machen.
Ich atme einmal tief durch und schaue an mir herab. Mein Schwanz wird schon wieder schlaff und ich knurre: „Lisa, komm her und beende es mit deinem Mund!"
Lisa hüpft von dem Fass, geht vor mir auf die Knie und macht sofort, was ich von ihr verlange. Und schon wird er wieder hart. Diesmal legt sie sich noch mehr ins Zeug und saugt kräftig, nimmt ihn sogar so weit in den Mund, dass sie anfangen muss zu würgen.
So dauert es nicht lange, bis ich ihr meinen Saft in den Rachen spritze und sie mit aller Kraft versucht, es nicht herauszuwürgen, sondern zu schlucken.
Ich lächle sie breit an, während sie noch nicht in der Lage ist zu reden und tätschle über ihren Kopf. „Das hast du gut gemacht, Lisa." Danach drehe ich mich weg und ziehe mich wieder an. Ich muss nach Alisea und Enrico sehen. Nicht, dass meine Kleine wieder einen Ausraster bekommt! Immerhin ist Enrico schuld an ihrem wunden, heißen Arsch!
Schnellen Schrittes gehe ich an den Frauen vorbei und will direkt nach oben gehen. Da kommt mir aber schon Enrico entgegen. Er hat seine beiden Taschen links und rechts in der Hand und spricht mich beinahe beschwichtigend an: „Sie war zugänglich, falls du das wissen willst." Dabei bleibt er vor mir stehen, sodass ich nicht an ihm vorbeikann.