Wir schreiben das Jahr 1771.
Alisea de Marchand hat beinahe alles, was sich eine junge, adelige Frau nur wünschen kann. Zumindest glaubt man dies auf dem ersten Blick.
Sie ist jung, reich und hübsch. Und einem Grafen versprochen, den sie nicht heir...
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Ich beuge mich etwas vor, sodass ich eine Hand an Lestats Nacken legen kann. Sofort greife ich in seine Haare und ziehe ihn näher zu mir heran.
Sein Blick landet auf meinen Lippen und ich spüre ebenfalls diese Anziehung, die von seinen Lippen ausgeht.
„Die ganze Nacht", wiederhole ich leise. Nie hätte ich geglaubt, wie gut es sich anfühlt, mit Lestat intim zu werden. Also, diese Art der Intimität. Das fühlt sich ganz anders an als zuvor, wo er in meinem Hintern war. Das war auch gut, keine Frage. Aber das hier ist so viel besser und fühlt sich vom ersten Moment an richtig gut an.
Mir ist unbegreiflich, wie Lestat es nur so lange aushalten konnte. Wahrscheinlich, weil er die Möglichkeit hatte, sich eine andere Frau zu nehmen. Ich überwinde den Abstand und lege meine Lippen auf seine. Sofort wird der Kuss wild und leidenschaftlich.
Lestat beißt mir leicht in die Unterlippe und seine Bewegungen in mir werden schneller. Dann löst er den Kuss und legt eine Hand an meinen Hals.
Ich schließe die Augen und gebe mich ihm hin. Auch, wenn mir ein wenig die Luft wegbleibt, schmälert es nicht im Geringsten die Lust, die er mir beschert. Mein Herz fängt wieder an, wild in meiner Brust zu klopfen und ich spüre meinen Höhepunkt nahen. Alles in mir verzehrt sich nach diesem Mann.
Nachdem ich gekommen bin, zieht Lestat sich aus mir raus, steht auf und zieht mich dabei auf die Beine. Mein Atem geht schwer und meine Knie sind ganz weich. Und zeitgleich habe ich mich nie besser gefühlt. Es ist wie ein Rausch und ich kann es nicht erwarten, ihn wieder in mir zu spüren.
Lestat greift grob nach meinen Haaren, schiebt mich zum Bett und zwingt mich davor auf die Knie, sodass mein Oberkörper auf dem Bettlaken liegt. „Bleib so!" Seine Hand landet auf meinem Hintern und ich schnappe nach Luft. Und schon landet seine Hand wieder auf meinem Arsch.
Der Schmerzt zieht bis zu meiner Mitte und ich drücke mein Gesicht in das Bettlaken, um einen Schrei zu ersticken, wenn er mich wieder schlägt. Dabei könnte ich ihm einfach sagen, dass er aufhören soll. Aber irgendwie will ich nicht, dass er aufhört.
Kurz darauf spüre ich sein Glied wieder in mir, das er schwungvoll in mich rammt. Ich stöhne laut auf und kralle meine Hände in das Bettlaken. Oh, verdammt! Das ist so unbeschreiblich gut!
Lestat schlägt mir wieder auf den Hintern und ich zucke zusammen. Zeitgleich stößt er kräftig in mich und ich habe das Gefühl, dass es noch intensiver ist. „Mehr...!"
Sofort saust seine Hand erneut auf meinem Hintern und ich stöhne dumpf in das Laken. Er greift nach meinem Haaren und zieht daran, sodass ich meinen Oberkörper ein wenig aufrichten muss. Und schon landet seine andere Hand wieder auf meinem Arsch. „Aaah!"
Lestat bewegt sich immer schneller und zieht weiter an meinen Haaren. Mit der anderen Hand drückt er mein Becken fest auf das Bett, sodass ich meinen Oberkörper biegen muss. „Mhh... Alisea..."