Kapitel 4

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Alexandra P.o.V

5 Wochen später, ziehen wir dann in die neue Stadt, ins neue Haus. "Hey, wir heißt die Stadt jetzt eigentlich? Hab nicht aufgepast.", frage ich meine adoptiv Mutter. "Beacon Hills", antwortet diese schnell. Ich denke mir dabei nicht viel, doch dann trifft es mich wie ein Blitz. Beacon Hills, hier wurde ich geboren. Das ist meime Heimat. Na toll! Ich gehe in mein neues Zimmer, das in blau Tönen gehalten wurde. Überall stehen noch eingepackte Kartongs herum. Ich mache mich daran, den Platz, wo mein Bett hin soll, frei zu räumen. Fertig damit, fange ich an mein Bett auf zu bauen. Das Bettgestell, macht mir ein paar Probleme, aber am Schluss habe ich es trotzdem geschafft. Matratze drauf und Bettzeug drauf und Fertig. Ich setze mich leicht erschöpft auf das aufgebaute Bett und entspanne ein wenig. Dann stehe ich auf, laufe runter in die Küche und hole mir ein Glas aus einem der Kartongs und lasse Leitungswasser raus. Trinke es mit einem Schluck aus. Ich gehe ins Bad, stelle mich unter die Dusche und dusche mich mit warmen Wasser ab. Putze mir die Zähne schnell und schlüpfe unter die Decke.

-Nächster Morgen

Ich werde unsanft aufgeweckt. "Alexandra, du musst aufstehen, du hast Schule!" höre ich die Stimme meines adoptiv Bruders. Ich brumme und drehe mich um. Dann zieht er mir meime Decke weck und mich umfasst die Kälte und ich bekomme Gänsehaut. Dann stehe ich doch auf und mache mich fertig. Packe meine Tasche, mit Mäppchen und Block.

Als ich unten ankomme, steht auf meinem Platz schon ein Teller mit Pancakes. Mhhh, sieht das Lecker aus. Ich steze mich auch sogleich hin und stopfe mich damit voll. Fertig mit Essen räume ich es in die Spülmaschine. "Ich nehme dich heute mit zur Schule.", sagt mein Bruder. "Ok, David.", antworte ich schnell.

Ich ziehe mir meine Nikes an und die Lederjacke und verlasse das Haus. Auf der Straße wartet schon der blaue Audi meines Bruders. Ich laufe darauf zu und steige ein. Nach 10 Minuten waren wir dann endlich an der Schule. "Ich könnte eigentlich auch laufen.", sage ich und verdrehe dabei die Augen, wegen dem Gesichtsausdruck. Ich öffne die Türe und verlasse das Auto und laufe auf die Eingangstüre zu. Die Blicke igrnorieren, die auf mich gerichtet sind. Ich suche das Sekreteriat, das ich nach 10 Minuten endlich finde. Ich klopfe an und werde dann auch herein gebeten. "Sie müssen Alexandra Jonsen sein?", sagt die Sekreterin zu mir. Ich nicke nur. "Hier sind ihre Bücher und der Stundenplan. Sie sind in der 10a. Auf Wiedersehen. 'Die will mich aber los werden', denke ich mir. Und verlasse schnell den Raum, draußen schau ich mir erst mal den Plan an. Meine Klasse ist im Raum 105, na toll und die Schule ist wie ein großes Labyrint. Ich laufe einfach mal los und folge dem Plan. Gerade laufe ich die Treppen hinunter, als ich gegen etwas stoße. Nein, nicht nur etwas, sondern jemanden, denn ich hören ein leise 'Oh'. Mir fallen sofort alle Bücher auf den Boden und die fremde Person hilft mir sie auf zu heben. "Tut mir leid, ich war so in den Plan versunken, das ich dich übersehen habe." sage ich. "Schon okey. Bist du neu hier?", fragt mich eine weibliche Stimme. "Ja, und ich finde mich hier nicht grad sehr gut zu Recht." sage ich und schaue auf, das braun Haarige Mädchen, wie ich jetzt weiß, macht es mir gleich und bekommt große Augen. "Hi, ich bin Allison." sagt sie dann nur noch. "Alexandra, du kannst mich aber auch Alec nennen." Sie lächelt mich breit an und ich weiß, das wir schon noch beste Freunde werden. "Soll ich dir helfen? Welche Klasse bist du?", fragt sie mich. "Ich bin in der Klasse 10a." "Cool, du bist in meine Klasse. Komm einfach gleich mit." Ich nicke nur und sie setzt sich in bewegung. Wir reden auf dem Weg über alles mögliche. Als wir dann am Klassenraum stehen frägt sie mich:"Setzt dich doch zu mir." Ich lächle und wir gehen hinein. Alle schauen plötzlich nach vorne. Allison setzt sich auf einen Platz ganz vorne und ich setze mich einfach daneben. Wir reden noch weiter und ich sehe Allison immer wieder nach hinten schauen. Ich drehe mich herum und schau in die mir bekannten Gesichter von Scott und Stiles. Große Augen bekommend, drehe ich mich schnell wieder aum. Plötzlich knallen vor mir ein stapel Bücher auf den Tisch. Ich schrecke auf und schau den Lehrer an. "Folgen sie einfach dem.Unterricht."

Der Tag vergeht eigentlich schnell. Ich verstaue noch schnell meine Bücher in meinem Spind und verlasse die Schule. Ich schaue mich auf dem Parkplatz um und entdecke auch schon den Audi von David. Ich laufe schnur straks auf den Audi zu und öffne die Autotür. "Alec?", höre ich jemandem rufen und drehe mich um. Allison kommt auf mich zu gerannt und breitet die Arme aus. Sie schliss mich in eine Umarmung und sagt:"Schreib mir." Und steckt mir einen Zettel zu. Ich nicke und steige jetzt endlich ein. "Du hast ja schon Freunde gefunde.", sagt David sarkastisch. Ich schlage ihn leicht auf die Schulter und sage:"Klappe." Da lächelte er und startet auch schon den Motor. Die fahrt über redeten wir nicht mehr. Er fährt rückwarts auf unsere Aragw zu und schaltet den Motor aus. Als ich gerade austeigen will sagt er:"Du machst ja bald den Führerschein." Eine kleine Pause entsteht in der er sich überwinden muss weiter zu reden. "Danach....". Ich stoppe ihn in dem ich einfach rein rede. "...darf ich dein Auto haben." Ich strecke mich zu ihm rüber und geebe ihm einen Kuss auf die Backe. "Danke." sage ich noch, bevor ich die Türe zu schlage. Ich sperre die Haustüre auf und laufe in die Küche. "HALLO?", schreie ich eibmal durch das Haus. War ja klar, das keine daheim ist. So ist das immer, denke ich mir und laufe auf den Kühlschrabk zu. Ich hole mir einen Salat heraus und setzte mich auf das Sofa.

Ich schreibe noch schnell Allison ein kurzes 'Hi' ud fange an zu essen.

Zwillingsschwester eines WerwolfsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt