Kapitel 28

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Alexandra P.o.V

Mit einem starken Schmerz in der Hüfte wache ich auf. Sofort bin ich hellwach. Ich schaue auf und entdecke, das Derek in meinem Bett liegt und ich am Boden. 'Okey', denke ich mir nur. Schaue dann auf die Uhr und sehe, das es 1:36 Uhr ist. 'Was zum Teufel hat er nur gemacht?', denke ich mir. Dann rieche ich Alkohol, viel Alkohol. Er hat sich besoffen. Und hat sein Zimmer nicht gefunden. Na ganz toll.

Also stehe ich auf, nehem die Decke, die mit mr auf dem Boden gelandet ist und decke Derek damit zu. Dann gehe ich aus meinem Zimmer zu Derek's. Dort schmeiße ich mich ins Bett und schlafe auch gleich wieder ein.

Peter P.o.V

Ich bin auf dem Weg zu Derek., um ihm etwas wichtiges mit zu teilen. Gestern Nacht habe ich noch etwas über Deucalion heraus gefunden. Ich steige aus meinem Ford Viesta und gehe auf den Aufzug zu. Damit fahre ich hinauf und steige dann hinaus, in die Wohnung.

Es ist still. Alle müssen noch schlafen. Da merkt man schon das sich alle ähnlich sehen. Also laufe ich hinauf, zu den Zimmer und reiße die Türe zu Derek's Schlafzimmer auf. Ich will gerade laut schreien "Aufstehen", als ich sehe, das nicht Derek in seinem Bett schläft sondern Alexandra. 'Was macht sie da?' frage ich mich. Gehe dann zum Bett und rüttel sie wach.

Alexandra P.o.V

Unsanft, werde ich, aus meinem Schlaf gerissen. Schlag mit meinen Händen ud knurre. Aber dazu bekomme ich nur ein leises kichern als antwort. Und sofort kann ich mir denken, wer kich Geweckt hat. Onkel Peter. Na ganz tolle Idee, einen schlon agresiven Werwolf noch agresover zu machen. Ich schlage die Augen auf und schaue in dad grinsende Gesicht von meinem Onkel, der immer noch lacht. Als er sieht das ich wach bin, fängt er an zu reden. "Was machst du hier? Und wo ist Derek?", frägter er mich. Ich schaue ihn erst verständnislos an, aber dann sage ich einfach nur:"Derek liegt in meinem Bett. Er hat mich nämlich runter geschuckt. Wenn du ihn suchst, dann geh in mein Zimmer." Dann schließe ich wieder meine Augen und dämmere weg.

Aiden P.o.V

Langsam jogge ich weiter, durch die Stadt. Als ich höre, wie mir jemand hinter her rennt. Ich biege in eine Seitengasse ein und bleibe stehen. Drehe mich um und warte auf meinen Angreifer.

Als Isaac dann um die Ecke tritt, muss ich grinsen. Er fährt seine Krallen aus und seine Augen werden Gold. Ich muss nur noch mehr grinsen und mache es ihm gleich. So stehen wr gegenüber und ich warte bis er mich angreift.

Währeden wir kämpfen, sagt Isaac:"Lass die Finger von Alec. Ist das klar." Da fange ich schallend an zu lachen und sage dann:"Ich war schon vor dir mit ihr zusammen." Da macht Isaac große Augen und hört auf zu kämpfen. Tritt, kopf schüttelnd, einen Schritt nach dem Anderen nach hinten und verschwindet dann. Ich fange wieder an zu joggen, bis ich daheim an komme.

Zwillingsschwester eines WerwolfsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt