Alexandra P.o.V
Nicht nur Derek kommt herein. Nein, auch Deucalion, Kali und ETHAN und AIDEN! Aiden ist noch in seinem HAndy vertieft. Ich wette, er hat mir gerade geschrieben. Aber er wird durch einen Ellenbogen, der in am Bauch traf, vom Handy abgelenkt und schaut seinen Bruder fragend an. Dann schaut er nach vorne und erstarrt, als er mich sieht. "Hallo Alec.", begrüßt mich Deucalion. Ich antworte ihm einfach nicht und er lässt es dabei. Dann nickt er Kali zu, die Derek sofort los lässt, ihm dann eibe überzieht, so das er ohnmächtig umfällt und anfängt etwas zu suchen. Ganz langsam, mache ich immer wieder kleinere Schritte nach hinten. "Nanana, Alec du bleibst schon hier.", hält mich Deucalion auf und nickt Ethan und Aiden zu, die sofort zu mir kommen, an den Armen packen, um mich dann unsanft auf die Couch zu setzen. Ich schaue mich um und überlege, ob es aus dieser Stituation einen Ausweg gibt. Aber vergebens. Am Schluss lasse ich mich nach hinten, auf die Couch, fallen.
Und dann, dann setzt sich Aiden neben mich auf die Couch. Seine Hand fährt langsam mein Bein hoch und ich bekomme, an den Stellen, wo seine Finger meine Haut berühen, eine leichte Gänsehaut. Ich sehe wie sich ein kleines Lächeln auf Aiden's Gesicht bildet. Als seine Hand dann auf meinem Oberschenkel ankommt und er nicht so aussieht, als ob er aufhören wolle. Ergreife ich seine Hand und halte ihn somit auf, weiter zu machen. Dann drücke ich sie ihm an den Körper.
Jetzt muss er noch mehr grinsen. Ich verdrehe nur die Augen. Dann kommt auch noch Ethan dazu. Ich igrnorierte die Situation, das ich hier in einer männlichen Belagerung fest saß und nicht etwischen konnte und ließ minen Gedanken freien lauf.
Doch dann kamen auch noch die unpassbaren Gedanken dazu. >Mag mich Aiden eigentlich noch? Hoffentlich hat Ethan ihm nichts von dem vorfall erzählt, oder geschweigeden, das ich noch auf ihn stehe.<
Die Gedanken passen ehrlich niht zu dieser Situation, aber was solls. Ich fange an auf meiner Unterlippe rum zu kauen und überlege mir Antworten auf die Fragen, die in meinem Kopf herun schwirren. >Er mag mich, sonst würde er das nicht mit seiner Hand machen.< Die Hand...ich schieße sofort zurück in die Realität und schnappe mir seine Hand und drehe sie um. Das er somit laut aufschreit. Dann ergreife ich die Gelegenheit und verschwinde von der Couch. Ethan bleibt nur seelenruhig sitzen. >Hat er nichts bessere zu tun?< Dann werde ich auf einmal zu Boden gerissen und Aiden beugt sich über mich.
Diese Situation erinnerte much an etwas, an den Wald. Aber jetzt schweife ich schon wieder ab. Ich schaue Aiden in die Himmelblauen Augen. Mir kommt ein leichter seufzer über die Lippen und ich bereue es sofort. Den es bildet sich ein breites grinsen auf seinem Gesicht. Ich schaue schnell weg um nicht schon wieder in seine Augen zu versinken. Und mein Kopfkino fängt an. >Das ist jetzt nicht dein Ernst, Alec.
Ich konzentriere mich voll und ganz auf die Wand gegen über, als sich zwei Finger an mein Kinn legen und es wieder zu sich drehen. Jetzt schaue ich wieder in Aidens schimmernden Augen. Langsam aber doch versinke ich wieder in ihnen und bemerke nur teilweise, wie sich sein Kopf meinem nähert. Immer wieder kommt er einen Zentimeter näher an mein Gesicht, bis sich dann unsere Nasenspitzen berühren. Ganz langsam legt er seinen Kopf schief und ein paar Sekunden später, liegen seine weichen Lippen auf meinen. Und was mach ich. Ich erwiedere den Kuss sofort. Schlinge meine Arme um ihn und fahre mit einer Hand durch seine weichen, wuschelige Haare. Dieser Kuss, darin liegt Forderung, Zärtlichkeit und er fühlte sich an als ob man sich schon lange nicht mehr gesehen hat. Was ja auch stimmt.
Neben uns räusbert sich aufeinmal jemand und wir trennen uns sofort. Wir starren beide Ethan an, der nur grinsend neben uns steht, dann zieht er Aiden hoch und beide hiefen mich mit einem Ruck auf die Beine, dann ziehen sie mich zurück zur Couch, wo ich mich auch ohne etwas zu sagen hinsetze und in diesem Moment, kommt Deucalion wieder. >Danke ihr zwei. <, denke ich mir.
DU LIEST GERADE
Zwillingsschwester eines Werwolfs
WerewolfIn diesem Buch geht geht es um eine Triologie. Buch 1: Alexandra Buch 2: Thea Buch 3: Aiden Mir gehört die Idee der Geschichte und die Person der Geschichte, die ich selbst erfunden habe. Die anderen Charaktere aus der Serie Teen Wolf ge...