Kapitel 20

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Isaac P.o.V

Als wir dann müde werden, verschwinden wir in Scotts Zimmer. Dort liegt Alec, schlafen im Bett. "Süß", denke ich. Wir legen uns beide hin und schlafen auch gleich ein.

Alexandra P.o.V

Am nächsten Morgen, schlage ich verschlafen meine Augen auf. Scott und Isaac schlafen noch, deswegen verlasse ich, so leise ich kann, das Zimmer und gehe runter. Unten angekommen gehe ich in die Küche. "Morgen", sagt jetzt eine Stimme zu mir und ich antworte zurück mit einem 'Morgen'. Doch dann schaue ich auf. Scott's Mutter steht in der Küche und dreht sich langsam um. Ich grinse peinlich berührt zurück und sage:"Hallo Melissa". "Morgen Alec", sagt sie und frägt dann:"Was genau machst du hier?" "Hatte streit mit meinem Bruder", sage ich kanpp. Se nickt nur und dreht sich um. Ich hole ein Glas und lasse etwas Wasser rein, dann trinke ich es aus und stelle es in die Spülmaschine. Dann verschwinde ich wieder ins Zimmer. Ich schaue mir de Jungs an."Irgendwie ja schon niedlich", denke ich mir und grinse. Dann hole ich schnell meine Tasche und schreibe Scott per Whatsapp, das ich wieder nach Hause bin. Dann gehe ich aus dem Fenster und springe hinunter. Langsam laufe ich entspannt durch den Wald. Irgendwann komme ich an einen Platz, der mir sehr bekannt vor kommt. Ich laufe einfach weiter und bekomme einbisschen Bauchkribbeln. Dann komme ich an. Mein Altes Haus. Abgebrannt, was zum Teufel ist hier passiert. Ich laufe auf die Türe zu und mache sie langsam auf. Sie quitscht ein wenig und dann tauchen bilder vor meinem inneren Auge auf.

Überall Flammen. Es ist so heißt. Balken krachen ein und vergraben Körper unter sich. Geschrei. Ich laufe in den Keller. Körper die Brennen. Leichen auf dem Boden. Überall liegen Körper. Überall.

Dann tauche ich wieder in die Realität. Verdamt. War das schrecklich. Meine Familie, sie sind einfach kalt blütigt ermordet worden. Meine Mutter, mein Vater. Ich sacke auf den Boden und fange an zu weinen. Manchmal nervt mich meine Gabe, Vergangenes zu sehen. Nach einer Zeit, leises schlutzen, höre ich schritte und weiß wer es ist. Ein Stock zeigt ihm den Weg. Deucalion. Ich stehe auf und wische mir die Tränen weg. Langsam umdrehen, sehe ich ihn im Türrahmen stehen. "Kleine Alec", sagt er mit einem grinsen im Gesicht. "Was willst du?", frage ich ihn bissig. "Darf ich nicht mal meine kleine Tochter besuchen?", sagt er nun ernst. "Ich bin nicht deie Tochter und werdr es nie sein.", zische ich. "Das war sehr verletzend, den ich habe dich aufgezogen. Ein bisschen mehr Respekt, Kleine." Ich dreh mich um und will gehen, doch mir steht Kali im weg. Meine Liebreizende Tante. Ich drehe mich zurück und frage:"Was willst du von mir?" "Ich will das du Derek ausspähst!" "Warum sollte ich meinen eigenen Zwillingsbruder veraten!", zische ich. Er fängt an zu grinsen und plötzlich spüre ich Krallen am Nacken. "OKEY", antworte ich. Und schon verschwanden die Krallen. "Gut so, Alec! Du willst ja nicht das deiner Mutter was zu stößt." Ich reiße meine Augen auf. Meine Adoptiv Mutter war mir ans Herz gewachsen, doch auch Deucallion. Er war früher, bis 12 Jahre alt war, mein Adiptiv Vater.

Als sie dann verschwunden waren, überlegte ich noch mal was er von mir will. 'Ich will das du Derek ausspähst.' Na toll, dad kann was werden. Ich hole mein Handy raus und schaue auf den Display. 18:30 Uhr. Mir viel ein heute ist Samstag. Um 20 Uhr gehe ich mit Isaac aus. Ich fange an zu rennen und komme um 19 Uhr beim Loft an. Mit dem Aufzug hoch fahren, überlegte ich was ich jetzt mache. Oben angekommen, ignororierte ich Derek und Peter und verschwand schnell in mein Zimmer. Ein Kleid gefunden, gehe ich ins Bad und dusche mich noch schnell ab. Schminke mich dann und schlüpfe in mein schönes dunkel-blaues Kleid, schwarze High Heels dürfen auch nicht fehlen.

Um Punkt 20 Uhr verlasse ich das Loft, ohne Derek und Peter irendwas zu sagen. Unten angekommen, sehe ich Isaac und bekomme sofort Schmetterlinge im Bauch. Er hat einen schwarzen Anzug an, ohne Krawatte, aber das ist mir egal, es ist einfach perfect. Ich laufe mit einem breiten grinsen auf ihn zu und umarme ihn. Dann hält er mir seine Hand hin, die ich sofort in meine nahm und wir laufen los. Ich frage nicht wo wir hin gehen und freu mich auf die Überraschung.

Nach 20 Minuten lauf, kommen wir an einem kleinen Restaurant an. So wie es aussieht hat er uns einen Tisch reserviert, denn die Kellnerin kommt an und sagt:"Mr. Lahey, ihr Tisch ist dort." Und führte uns zu ihm. Wir setzten uns hin und bestellten etwas zu trinken.

Spät Abends, als wir das Restaurant verlassen hatten. Machten wir noch einen kleinen Spaziergang durch den Wald. Es war etwas kühler geworden ind ich bekam eine leichte Gänsehaut, das machte mir aber nichts aus, da ich es gewoht war bei Kälte draußen zu sein. Nach einer Strecke, verschränkte Isaac seine Finger mit meinen und wir liefen Händchen haltend weiter. Dann blieb er auf einmal stehen und ich drehte mich zu ihm um und wollte gerade fragen, was los ist, als er seine Lippen auf meine legte. Ich erwiederte den Kuss sofort und er wurde Leidenschaftlicher. Wir liefen Rückwärts und ich spürte Rinde an meinem Rücken. Währenddessen hatten wir nicht aufgehört uns zu küssen. Doch plötzlich entfernte sich Isaac von mir und sagte:"Derek wird mich umbringen". Doch ich antwortete nur:"Nein, das wird er nichy, das lasse ich nicht zu", und zog ihn wieder an mich. Seine Lippen lagen jetzt wieder auf meinen.

Wir saßen an einen Baum gelehnt da und ich kuschelte mich an Isaac's Schulter als wir ein knacken hörten. Wir horchten auf, aber da war nichts. Doch es kamm immer wieder, bis es auf einmal schneller wurde und ich den Geruch erkannte. Kali. Ich stand sofort auf und wollte mich wehren, doch so plötzlich sie auch kam, so hatte ich auch plötzlich einen Stock im Bauch. Ich sackte auf den Boden und schaute zu ihr auf. Sie grinste mich an. Ich schaute nur Ernst zurück. Jetzt kamen auch dir anderen, Enis, Aiden und Ethan und Deucallion. Deucallion kam zu mir unsd die andern gingen zu Isaac. Und auf einmal hörte ich ihre Gedanken.

Zwillingsschwester eines WerwolfsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt