Alexandra P.o.V
Kurze Zeit später schreibt Aiden auch schon wieder zurück.
>>Deucalion, will nur mit Derek reden. Mach dir keine Sorgen.<<
Das ist ja auch sehr beruhigend. Also sitzen wir hier jetzt in dem Zimmer und warten. Ich will gerade Aiden wieder etwas schreiben, als plötzlich ein lauter schrei ertönt. Dieses Geräusch habe ich schon mal gehört. So schreit eine Banshee. Ich drehe mich blitzschnell um und schaue Ally an. Sie sitzt zusammen gekauert in einer Ecke und schreit. Als ich sie beruhigen will, funktioniert das nicht grade sehr gut.
Doch dann wurde, mit einem Ruck, meine Zimmertüre aufgerissen und Derek stürmte herein. Schaute sich um und entdeckte uns dann bei Ally in der Ecke. Er kniete sich sofort zu uns hin und fragte:" Was ist los?" Wir zucken nur mit den Achseln. Da wir das auch nicht genau wussten.
Wir reden immer wieder auf sie ein und ein, doch sie will nicht aufhören. Dann auf einmal werde ich zurück gezogen und finde mich dann an eine Burst gedrückt vor, von zwei Armen festgehalten. Dann sehe ich Deucalion, wie er auf Ally zu geht, die immer noch auf dem Boden kniet. Ich will mich los reiße und ihn davon abhalten, etwas zu tun, aber die zwei Arme halten mir stand.
Ich komme einfach nicht los und muss zusehen, wie Deucalion Ally anknurrt und sie sofort auf hört zu schreien und ihn entgeistet anschaut. Dann schlägt sie ihn und ich muss mir ein grinsen verkneifen. Dann lassen die Arme los und ich laufe sofort auf Ally zu. Deucalion verlässt danach sofort das Zimmer. Dann höre ich, wie die Stahltüre auf und wieder zu geht. Dann frage ich Ally:"Alles okey?" Sie nickt nur. Dann fange ich an zu lachen und sage währenddessen:"Die Ohrfeige war der Hammer." Da muss Ally auch sofort anfangen zu lachen und Allion fällt mit ein.
Später Abends
Allison ist schon lange weg und ich mache mir und Ally gerade etwas zu essen. Sandwitches. Ich liebe Sandwitches.
Als unser Magen sich anfühlt, als ob wir Steine gegessen hätten, räumten wir die restlichen Sandwitches in den Kühlschrank und das Geschirr in die Spühlmaschine. Dann sage ich Ally:"Ich gehe dann Duschen und dann ins Bett. Gute Nacht." "Gute Nacht", antwortete sie mir.
Oben in meinem Zimmer holte ich aus meinen Hosentaschen mein Handy heraus, dabei viel etwas zu Boden. Ich bückte mich und hob es auf. Es ist eine Konzertkarte. Langsam drehte ich die Karte um ind auf der Rückseite stand: AIDEN. Ich fing sofort an zu grinsen und machte mein Handy an und schriebt Aiden.
>> Dankeschön ♡:)<<
Sofort kam auch eine Nahricht zurück.
>>Gern geschehen. Ich hol dich dann morgen um 19 Uhr ab. Zieh was hübsches an:)<<
Ich musste grinsen. Dann schmiss ich die Karte und das Handy auf mein Bett und endledigte mich meiner Kleidung. Dann verschwand ich schnell im Bad und stellte mich unter die Dusche. Dann putzte ich meine Zähne. Mit einem Handtuch bekleidet, schritt ich in mein Zimmer zurück und erschrack. Auf meinem Bett saß jemand und grinste mich blöd an. "Aiden", sagte ich gespielt genervt. Doch er grinste einfach weiter. Ich schüttelte nur meinen Kopf und will zu meinem Schrank gehen. Als mich zwei starke Arme zu sich ziehen und ich an einer warmen Brust lande. Er hatte kein T-shirt mehr an. Bei seiner Berührung bekam ich eine Gänsehaut. Ich spürte sein breites grinsen, hinter meinem Ohr. Dann fing er an meinen Hals zu küssen. An den Stellen wo er mich küsste, fing es an warm zu kribbeln. Ich drehte mich zu ihm um und zog ihn an mich. Drückte meine Lippen auf seine und wir begannen uns stürmisch zu küssen. Derweil wuschelten meine Hände durch seine Haare.
Plötzlich hob er mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Das ich in ein Handtuch gewickelt bin, war mir in diesem Moment so was von egal. Dann schmiss er mich auf das Bett und ich bekam eine kleine Verschnaufpause, doch nicht lange, denn sofort lagen seine Lippen wieder auf meinen und wir küssten uns wieder. Dann zog ich ihm seine Hose aus, sodas er nur noch in seiner Kelvin Klein Boxershorts vor mir saß. Er grinste mich immer noch an. 'Hat er nichts besseres zu tun, außer zu grinsen?', schoss es mir durch den Kopf. Dann beugte er sich zu mir runter und entledigte mich des Handtuchs. Dann fing er an, küsse auf meinem Körper zu verteilen. Überall fing es an zu kribbeln, so dass ich seinen Kopf nahm und ihn zu mir hoch zog. Dann drückte ich ihm meine Lippen auf seine.
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Zwillingsschwester eines Werwolfs
Manusia SerigalaIn diesem Buch geht geht es um eine Triologie. Buch 1: Alexandra Buch 2: Thea Buch 3: Aiden Mir gehört die Idee der Geschichte und die Person der Geschichte, die ich selbst erfunden habe. Die anderen Charaktere aus der Serie Teen Wolf ge...