Zwillingsschwester eines Werwolfs

Kapitel 24

Alexandra P.o.V

Dann verlasse ich das Bad und lasse, einen immer noch grinsenden Ethan zurück. Ich suche meinen Koffer und hole mir eine Jogginhose heraus und ein Flatter Top. Vom Bad höre ich, wie die Dusche an geht und mich durchfährt ein Schreck. Langsam lasse ich mich auf den Boden sinken und versuche mich zu fassen.

Dann ziehe ich mir meinen BH und meinen Slip an. Ich bemerkte gar nicht, wie im Bad das Wasser abgestellt wurde und die Türe geöffnet wurde. Als sich dann zwei warme Hände auf meije Tallie legen, drehe ich mich langsam um und schaue in AIDEN's Gesicht. Ich fange an zu lächeln, was er so gleich erwiedert. Dann kommt er mit seinem Kopf immer näher, bis ich seine weichen Lippen auf meinen spüre. Ich erwiedere den Kuss gleich und er wird leidenschaftlicher. Dann, auf einmal, schmeißt er mich auf das Bett, so dass ich mit dem Rücken auf der Matratze liege. Er beugt sich schnell zu mir runter und fängt mich wieder stürmisch an zu küssen. Obwohl der Kuss fordernd ist, spüre ich auch die zärtlichkeit darin. Langsam fängt er an meine Halsbeuge zu küssen, was mich dazu bringt, leicht zu seufzen. Dann plötzlich schiest mir etwas im Kopf herum. 'Das ist Ethan!'. Ich schrecke auf und stoße ihn von mir. Meine Sicht wird wieder klarer und ich sehe Ethan auf dem Boden, vor dem Bett sitzen. Dieser reibt sich über die Augen und schüttelt seinen Kopf. Dann schaut er mich an und sagt:"Alec, das tut mir leid." Ich winke nur ab und antowrte ihm:" Muss es nicht. Hier stimmt etwas ganz und gar nicht."

Als es dann plötzlich an der Türe klopf, tauchen wir beide wieder aus der starre auf. Ethan läuft zur Türe und öffnet sie. "Hey", höre ich eine männer Stimme sagen und schon trit Danny herein. Und erst jetzt fällt mir auf. Ich bin immer noch nur mit Unterwäsche bekleidet. "Shit", gebe ich leise von mir. Danny schaut mich nur irretiert an und ich, ich lächle peinlich berührt zurück. Dann stehe ich auf, schlüpfe schnell in meine Jogginghose und ziehe mir das T-shirt über. Dann mach ich anstalt zu gehen, doch davor bleibe ich bei Ethan stehen und sage ihm leise:"Das bleibt unter uns. Ist das klar." Ich brauche keine Antwort und so verlasse ich das Zimmer und mache mich auf den Weg zu Allison und Lydia.

Am Zimmer angekommen, klopfe ich zweimal und mir.macht STILES auf. Ich schüttel nur den Kopf und trete in den Raum. Allison und Lydia schauen mich an und reden dann nur weiter, als nach 5 Minuten, aus dem Nebenzimmer ein kreischendes Geräusch kommt. Lyida, Allison, Stiles und ich sind sofort an der Türe des Zimmers nud versuchen sie auf zu bekommen. Doch sie ist abgesperrt. "Geht weg", sage ich nur, da es mir zu lange dauert. Ich laufe mit Schwung gegen die Türe und breche sie so auf. Was wir dann für ein Szenario vorfinden, kann sich keiner Vorstellen. Ethan steht dort mitten im Raum und hält eine Kreissäge vor seinen Bauch. Als Stiles versucht sie ihm weg zu nehmen, scheitert das kläglich und so trete ich vor und schlage Ethan, einfach mal mit meiner Faust ins Gesicht. Er fällt um und wird ohnmächtig. Davor sreift er noch den Akku, der Säge und man sieht wie seine Haut, an der verbrannten Stelle wieder nach wächst.

Lyida und Stiles gehen zu Boyd und Isaac und Allison sucht Scott. Ich bleibe bei Ethan und warte bis er wieder auf wacht. Was dann auch nach einer Zeit passiert. Er schaut mich erschrocken an und frägt an:"Wie bin ich hier her gekommen?" Ich zucke nur mit den Schultern.

Dann helfe ich ihm hoch und bringe in zurück ins Zimmer. Wo Danny, Oberkörperfrei auf Etans Bett liegt. Ich grinse ihn an und verlasse dann mit meinem Koffer das Zimmer. In diesem Zimmer werde ich nicht mehr schlafen. Ich bringe ihn schnelm zum Bus und gehe dann zum Zimmer von Isaac und Boyd. Dort sitzt Stiles an der Badewanne und veruscht einen SAFE hoch zu heben. "Was zum Teufel, macht dort ein Safe?", denke ich mir. Dann gehe ich zu ihm und sehe, das nicht nur der Safe in der Badewanne liegt, nein auch Boyd. Ich erschrecke und hebe auch so gleich den Safe aus dem Wasser. Stiles holte Boyd aus dem Wasser und dieser spuclt sofort Wasser. Ich fange an Isaac zu suchen, aber das muss ich eigentlich nicht, da ich ih sofort finde, als es unter dem Bett wimmert. Hin knien und das Betzeig hoch heben, schaue ih unter das Bett. Dort liegt Isaac, zusammen gekauert und mit Angst erfülltem Gesicht. "Alec, halt, das vor sein Gesicht", sagt mir Lydia und gibt mir eine Leuchtfackel.

Nach ein paar Versuchen, hat es dann endlicu geklappt ud wir gehen hinaus. Wir wollen die letzte Leuchtfackel holen, als wir Scott sehen. Der aussieht, wie als wäre er aus einem See entstiegen. Doch als ich genauer rieche, fällt mir auf dad es Amoniac ist. "Shit", sage ich und renne los. Die anderen hinter her. Bei Scott angekommen, reden wir alle auf ihn ein. As er dann plötzlich die Leuchtfackel fallen lässt.