Kapitel 42

1.4K 90 8
                                    

Alexandra P.o.V

Als die beiden dann verschwunden waren, gehe ich zurück in die Küche. Wo ich niemanden vorfinde. Das kann aber unmöglich sein, das sie verschwunden sind und so zieh ich einmal stark die Luft ein und folge der Geruchsspur, nach oben. Langsam finde ich den Weg und bleibe so, vor der Türe, von Vanessas Zimmer stehen und öffne sie. Als ich hinein trete, schaut mich Derek, kurz lächelnd an und senkt dann wieder seinen Kopf. Ich laufe zu Allison und stelle mich neben sie. Dann schaue ich mir die Pläne genauer an. Es geht um einen alten Plan von einem Militärstützpunkt, hier in der nähe. Aber desto länger ich so verweile, desto stärker wirf auf, schon wieder, der Brechreiz. Als ich es dann nicht mehr aushalten kann, gehe ich langsam zur Türe öffne sie und flietze so schnell es geht auf die Toilette und übergebe mich dort.

Als ich mich beruhigt hatte, frägt jemand:" Hey, alles okey?" Aber schon bevor ich antworten kann, beuge ich mich üner ie Kloschüssel und übergebe mich noch einmal ausgibig. Dann spüre ich eine Hand, die mir beruhigent über den Rücken streicht. Dann schaue ich auf und gucke in Allisons Gesicht. "Was hast du den?" Ich überlege kurz ob ich ihr das erzählrn sollte und entscheide mich...


Dafür. Stehe dann auf und ziehe Allison in mein Zimmer und gebe ihr zu verstehen, sie solle die Türe schließen. Dann lasse ich mich auf das Bett fallen. "Darf ich mal fragen, wad da zwischen dir und Aiden läuft?", frägt mich Allison, aber ich antworte nicht und hole mein Tagebuch aus der Schublade. Ihr denkt eahrscheinlich, warum. Aber dad werdet ihr gleich erfahren.

"Ich muss dir was sagen. Aber du musst mir versprechen, das du das niemandem, weiter erzählst", fange ich an zu reden. Sie nickt nur abwartend und so öffne ich mein Tagebuch und hole den Schwangerschafts Test heraus. Allison guckt erstaund erst auf den Test, dann auf mich. Dann geht ihr ein Licht auf und sie zieht scharf die Luft ein. Setzt sich auf und nimmt ihn mir aus der Hand und schaut ihn an. Dann werden ihre Augen immer größer und sie blickt auf. "Du bist Schwanger?", formt sie mir ihren Lippen, laut los. Ich nicke. Dann geht ihr wieder ein Licht auf und sie bekommt noch größere Augen. Ich kann an ihrem Gesicht sehen, das sie weiß wer der Vater ist, Aiden, und so nicke ich einfach nur. "Ich glaubs nicht", kommt es nur von ihr. Ich grinse sie leicht an, aber das verschwindet auch gleich wieder. "Derek?", frägt sie und ich weiß, was sie damit meint. Ob er es auch weiß und so schüttel ich nur den Kopf und lasse mich nach hinten, in den weichen Stoff fallen.

Jetzt weiß es jemand anderes auch und ich muss nicht mehr alleine kämpfen. Ja, ich könnte es Aiden sagen, aber das mach ich nicht. Irgendwie ist es einfach zu früh. Ich bin erst 18. Naja, nicht ganz. Ich bin 18, seit 3 Jahren, aber das macht auch keinen unterschied.


Zwillingsschwester eines WerwolfsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt