Kapitel 3

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Thea P.o.V

Ich tat wie mir gesagt wurde und setze mich wieder neben meie Tante Allesa. Nahm mir meinen Teller und eine Gabel und fing an mein Kuchenstückchen zu essen. "Hm, der ist wirklich lecker", spreche ich meine Gedanken laut aus. Dann fange ich an zu grinsen.

Ich schaue auf und suche meine Mum, aber die ist verschwunden. Toll.

Schön finde ich es aber, das ich meinen Onkel, der Bruder meines Vaters, mal gesehen habe.

Es ist jetzt schon 1 Stunde, wir sitzen immer noch im Wohnzimmer und spielen gerade UNO (grins). Meine Mum ist immer noch nicht da.

Es kamen abe noch andere Gäste. Das Mädchen von nebenan, namens Dina, kam mit einem anderen Junge der sich als Isaac vorstellte. Dann noch ein Mädchen und ein Junge, die sich als Kira und Scott vorstellten und ganz zum Schluss kamen noch ein Mädchen mit oronge farbenen Haaren, namens Lydia.

Wow, meine Mum hat ganz schön viele Freunde. Ich dagegen habe nur....2-3 Freunde. Ja, das ist sehr wenig. Aber ich komm auch so klar.

Nach noch 1 Stunde kommen dann meine Mum und Ethan zurück. Ich hab nach dem Namen gefragt.

Meine Mum umarmt alle sofort stürmisch und setzt sich dann neben Dereck.

Dann klopft es an der Stahltüre und sie wird geöffnet. Herein tritt ein etwas älterer Herr. "Ach den gibt es auch noch", sagt Isaac belustigt und alle fangen an zu lachen. "Haha, sehr witzig.", sagt der Mann sarkastisch. Meine Mutter steht auf und geht, immer noch lachend, auf ihn zu. Dann umarmt sie ihn. "Schön das du gekommen bist", sagt sie ihm dann. Mein Onkle Derek schaut meine Mum an und als antwort kommt von ihr. "Und hast du was dagegen?" Ich ziehe eine Augenbraue hoch. "Na und er gehört immer noch zur Familie", sagt sie wieder an Derek gerichtet. Ich schaue jetzt eahrscheiblich noch dümmer darein, als eine Maus, die Angst vor dem Adler hat, wenn dieser ankreift. "Ist das Thea?", frägt der Mann jetzt und meine Mum nickt. "Und sie weiß es nicht oder?", frägt er weiter. So dreht sich meine Mum zu mir um und fängt an zu grinsen. "Nein, so wie es aussieht nicht." "Haha, sehr witzig, bekomm ich das jetzt auch mal gesagt", sage ich trotzig. "Und die Hale Aroganz hat sie dazu auch noch", wirfst Scott ein und alle anderen fangen an zu lachen. Ich lehne mich nur trotzig nach hinten und verschrecke meine Arme. "Thea, weißt du, deine Mutter und dein Onkel, sind ja Zwillinge und, naja, sie haben die Fähigkeit über Gedankenkraft zu reden", erklärt mir jetzt endlich Allesa und ich nicke verständlich. "Wer ist er aber jetzt?", frage ich und zeige auf den Mann neben meiner Mutter. "Das, das ist dein groß Onkle Peter", antworet mir Derek. Ich schaue von Derek zu diesem Peter und studiere ihn. Dann fange ich an zu lachen, ohne einen grund und die anderen steigen ein.

-4 Stunden später-

Ich gähne einmal kräftig und mir fallen schon leicht die Augen zu. Dann stehe ich von der Couch auf und suche meine Mutter. In der Küche finde ich sie. Sie redet gerade mit Ethan. Ich lächle ihn einmal an und sage dann meiner Mutter:"Mum, ich bin müde. Können wir dann gehen?" Sie schaut mich an und antwortet dann:"Wir schlafen heute hier." Lächelnd nimmt sie meine Hand und zieht mich hinter sich her, zu einer Treppe, die wir dann erklimmen. Oben im 1 Stock, laufen wir an vielen Türen vorbei und bleiben dann an einer stehen. Meine Mum öffnet sie und ich trete hinein. Das Zimmer ist in einem leichten Lila ton gehalten und ein großes Himmelbett seht in der Mitte. Sonst gibt es noch einen Schrank und eine Kommode und ein großes Fenster. "Schlaf gut", sagt mir Mum und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

-Nächster Tag-

Ich wurde nicht wie bei mir daheim, durch Sonnenstrahlen aufgeweckt, sondern von Lärm. Langsam drehe ich mich um und schließe wieder meine Augen. Dann wird draußen eine Türe geöffnet und jemand schreit: "Derek, schalte verdammt noch mal die Musik aus!" Okay, das ist meine Mutter. Es wird nicht leiser. Ich höre wie meine Mutter auf dem Gang entlang läuft und die Türe zum Zimmer aufreißt. Jemand schreit auf und dann geht die Musik aus. Dann geht die Türe wieder zu.

Alexandra P.o.V

Morgens ist es bei uns daheim immer schön still. Doch plötzlich dröhnt laute Musik, aus Derek's Zimmer. Ich stehe auf und mache die Türe mit einem Ruck auf. "Derek, schalte verdammt noch mal die Musik aus", schreie ich durch den Gang. Keine Antwort und die Musik wird auch nicht abgestellt. 'Willst du mich eigentlich, für dumm verkaufen.', denke mich. Laufe schnell auf sein Zimmer zu und reiße die Türe auf. Plötzlich schreit jemand auf, die ich als Allesa entziffere. Derek liegt über die gebeugt da und starrt mich blöd an. Allesa, zieht sich die Decke bis zum Hals. Ich laufe ohne ein weiteres Wort zu Musik Box hin und sage währenddessen. "Euch ist schon klar, hier ist ein 15-jähriges Mädchen.", sage ich durch die Musik, zu den beiden Gewannt. Dann schalte ich die Musik aus und gehe wieder raus, schließe die Türe und verschwinde wieder in mein Zimmer. 'Das hat dir doch auch nie was ausgemacht'. kommt Derek's stimme in meinem Kopf. 'Ich bin ja auch deine Schwester, Blödmann', sage ich ihm und lasse mich wieder auf das Bett fallen. Nehme den Bilderrahmen von dem Nachtisch und schaue es an. Auf dem Bild sind Aiden und ich. Wir stehen in einer Foto box, auf einem Fest. Wir stehen nur da und lachen, dann küssen wir uns auf dem nächsten Bild.

Thea P.o.V

Nach dem Theater draußen, kann ich nicht mehr einschlafen. So stehe ich auf und wickel mich in eine Strickjacke. Gehe dann hinaus in den Gang und zur gegenüberliegenden Türe. Öffne diese und trete hinein. Meine Mutter liegt auf dem Bett und schaut sich einen Bilderrahmen an. "Was ist das?", frage ich nach, da sie mich noch nicht bemerkt hat. "Oh, Thea. Komm doch zu mir", sagt sie und klopft neben sich. Ich laufe auf das Bett zu und lasse mich neben sie fallen. Dann schaue ich mir das Bild an, das sie in der Hand hält. "Das bist du und Dad, nicht?" frage ich. Sie nickt. "Was ist mit Dad?", frage ich leicht. Mum atmet einmal tief ein und wieder aus und fängt dann an zu reden.

Zwillingsschwester eines WerwolfsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt