Kapitel 5

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Thea P.o.V

Dieser Stiles ist wirklich ein komischer Kauz. Es ist jetzt 12:56 Uhr und meine Mum ist vor ungefähr 15 Minuten gegangen.. Ich wollte sie eigentlich fragen wohin, aber irgendwie kam ich nicht dazu. Jetzt sitze ich hier, mit Scott und Stiles, die sich über irgendwas lustig machen. "Was ist den so lustig?", hacke ich nach. "Ach nichts wichtiges", antwortet Stiles lachend.. "Nichts wichtiges also, dann könnt ihr mir das ja erzählen", sage ich kleinlaut und schaue triumphierend.

"Wir dachten nur gerade über die Hochzeit von Derek und Allesa nach.", antwortet mir Scott. Ich zeihe langsam meine Augenbraue hoch und schaue ihn abwartend an. Aber er antwortet mir nicht. "Und was ist daran so witzig?", hacke ich nach.

Die Hochzeit von Derek und Allesa, war vor 7 Jahren. Da war ich gerade mal 8 Jahre alt. Durfte sogar das Blumenmädchen sein. Ich hatte damals ein gelbes Sommerkleid an, mit vielen kleinen Stickereien an. Ich habe es immer noch und bewahre es auch noch lange auf. Allesa hatte auch noch so ein schönes Kleid an. Sie glich schon fast einer Ägyptischen Königin mit dem Kleid. Die Hochzeit war einfach nur Hinreisend. Am Schluss, nach dem die beiden sich das JA-Wort, geben hatten, trug Derek sie im Braut-Style aus der Kirche.

Ich war wieder so in Gedanken versunken, das ich nicht mitbekam, das mich Scott und Stiles, abwartend anschauten. "Was?", sage ich aus Reflexe und beide müssen sofort anfangen zu lachen. "Was ist den?", frage ich jetzt zickig. "Du hast endlich mal etwas von deiner Mutter.", sagt Stiles, während er lacht. "Was soll das den bedeuten?", hake ich nach und die beiden kriegen noch einen stärken Lachkick. "Sie meinen damit, das du das gleiche machst wie deinen Mutter. Sie ist auch immer so Gedankenverloren, wie du es gerade warst.", gibt mir stattdessen Allesa die Antwort. Ich nicke ihr lächelnd zu und stehe auf. "Wohin geht's du?", frägt mich Allesa. "Ich geh mich duschen", sage ich sarkastisch und verdrehe dabei die Augen. Allesa nickt nur und so gehe ich hinauf und in das anliegende Bad. Erst schaue ich mich im Spiegel an. Ich habe leichte Augenringe, aber das ist bei mir normal. Langsam fahre ich sie mit meinem Zeigefinger nach. Dann drehe ich mich um und entledige mich meiner Sachen. Steige unter die Dusche und schalte das Wasser an. Die Warme Flüssigkeit tröpfelt auf mich hinab und durch nässt so meine Haare. Ich Shampooniere mich noch schnell, spüle dies dann aus und wickle mich in ein Handtuch ein.

Dann gehe ich in mein Zimmer und ziehe mir dort einen BH, Slip, meine Lieblingsjogginghose und ein bauchfreies Top an. Dann rubble ich mir noch leicht die Haare trocken und lasse mich dann geschafft auf das Bett fallen. Hole mein Handy und stecke mir die Kopfhörer in die Ohren. Sofort dringt Musik hindurch. Leise summe ich mit und so bleibe ich liegen und warte bis meine Mutter wieder nach Hause kommt.

Zwillingsschwester eines WerwolfsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt