Derek P.o.V
Sie kommt auf mich zu und umarmt mich. Ich schließe sie auch in eine Umarmung, als sie plötzlich zusammen sackt. Langsam lege ich sie auf den Boden und schaue sie an. "Sie ist nur Ohnmächtig", denke ich mir und atme laut aus. Ich höre wie ein Auto angerollt kommt und hebe sie Hoch und lege sie über meine Schulter. Dann renne ich los, zu meinem Loft.
Ich gehe in den Aufzug und drücke auf den Knopf Nummer 5. Dann setze ich Alec auf den Boden und lehne sie mit dem Rücken gegen die Aufzug Wand. Als wir dann oben ankommen, hebe ich sie hoch und trage sie wie im Brautstyle in die Wohnung. Ihr Kopf liegt auf meiner Brust und ich spüre wie sie langsam ein und aus atmet. "Sie sieht so süß aus wenn sie schläft.", sage ich mir in Gedanken. Ich laufe die Treppen hoch. "Wer ist das?", höre ich Peter fragen. "Interessiert dich nicht", sage ich genervt. "Warte!", sagt er aber jetzt. "Was ist den?" "Riechst du das nicht?", frägt er jetzt energischer. "Was den?" "Eisenhut?" Ich drehe mich sofort um. "Wie meinst du das?", frage ich ihn, währenddessen ich wieder herunter laufe. "Wurde sie von irgendetwas getroffen?", frägt er weiter. "Ja, von einem Pfeil." Er nimmt sie mir ab, dabei knurre ich ein wenig. "Was ist den nur mit dir los?", sagt er Geistes abwesend. Er legt sie auf das Sofa und dreht sie auf den Bauch. Dann reißt er ihr die Jacke weg und danach noch das Kleid. Es kommt ein Rücken, mit blauen Adern hervor. "Was ist das?", frage ich. "Eisenhut", sagt er leise. Dann fährt er seine Kralle aus'. "Was wird das?", frage ich ihn, dabei halte ich seine Hand fest. "Das Eisenhut muss raus aus ihrem Körper. Oder willst du das sie stirbt." sagt er etwas lauter. "Nein, das will ich nicht schon wieder mit machen", denke ich mir und lasse seine Hand los. Er kratzt ihr über die blauen Adern und es fängt sofort an zu Bluten. Ich höre mein Handy klingeln und suche es. Es liegt auf dem großen Tisch. Ich hole es und nehme ab. "Ja", sage ich in den Hörer.
(Scott=S; Derek=D)
S:Derek?
D: Ja, der bin ich.
S: Was hast du mit Alexandra gemacht?
D:Warum sollte ich etwas mit ihr gemacht haben?
S: Weil sie nicht mehr das ist.
D: Also ich habe nichts mit ihr gemacht.
Ich lege einfach auf. "Bist du fertig?", frage ich Peter, als ich wieder zu ihm kam. "Ja", sag dieser, " Bring sie nach oben. Sie braucht schlaf." Ich mache was mir gesagt wir und trage Alec nach oben in mein Zimmer. Dort ziehe ich ihr die Kaputte Jacke aus und das Kleid hinter her. Dann lege ich sie in mein Bett und decke sie zu.
Alexandra P.o.V
Ich wache am nächsten Morgen auf. Als mich ein paar warme Sonnenstrahlen an der Nase kitzeln. Ich spüre etwas weiches unter mir, kann es aber nicht zuordnen. Dann endlich schlage ich meine Augen auf und schaue mich um. Ich war hier noch nie. Das ist nicht mein Zimmer. "Bin ich Tot?", denke ich mir. Aber dann höre ich zwei Stimmen, die sich streiten. "Wer ist sie eigentlich? Sie könnte uns alle gefährden, Derek, das weißt du schon!" Also ich bin nicht tot, das weiß ich jetzt. "Sie wird uns nicht gefährden." Und weiter musste ich nicht zu hören, denn mich nahm der Gedanke ein, was ich eigentlich anhatte. Ich hob leicht die Decke hoch und schaue darunter. BH und Unterhose. "Was?" schreit es in meinem Kopf, aber dann beruhigt er sich wieder. Ich stehe einfach auf und schaue mich nochmals im Zimmer um. Auf einem Sessel neben einem Schrank liegt ein Klamottenstapel, auf den ich sofort zulaufe. Ich entfalte das erste Stück. Mädchen Kleidung. "Gut", denke ich mir. Ich ziehe mir die Sachen an und schaue mich danach in dem kleinen Spiegel, der an der Wand hängt an. Sieht gut aus.
Ich laufe zur Türe und mache sie leise auf. Denn wie ich weiß, bin ich hier nicht der einzige Werwolf. Ich laufe langsam, aber doch ein wenig irritiert , herum, bis ich endlich die Treppe finde. Ich laufe diese langsam herunter und höre jemanden sagen: "Dornröschen ist auch mal wach." Als ich dann sehe wer es ist stockt mir der Atem. Ich höre auch wie er schrill die Luft einzieht. E schaut schnell zu Derek und dann wieder zu mir. "Jetzt verstehe ich", sagt er dann nur und läuft in meine Richtung. Ich laufe einfach weiter die Treppen runter. Peter bleibt vor mir stehen und sagt dann: "Du sieht's aus wie deine Mutter. Aber du und Derek seit euch zum verwechseln Ähnlich." Ich lache nur leicht und schaue dann zu Derek. "Hast du Hunger?", spricht er meine Gedanken aus und ich lächle ihn Dankbar an. "Und ihr könnt immer noch die Gedanken des anderen lesen oder?" Ich necke nur und hoffe, das er es gesehen hat. Im schlürf Schritt laufe ich auf die Couch zu, die in einer kleiner Nische steht. Als dann der Aufzug auf geht. Ich sehe nichts, da das "Wohnzimmer" irgendwie abgeschirmt ist. Derek kommt gerade aus der Küche, wie ich glaube, mit einem Teller mit Speck und Spiegelei. "Mein Lieblingsessen", denke ich mir. Er lächelt mich an aber dieses verschwindet als er unseren Besuch sieht. Peter kommt auch schon angelaufen. "Was willst du?", frägt er diesen mit krimiger Stimme. "Ich will nur reden.", sagt dieser dann. "Ich kenne diese Stimme irgendwoher. "Scott", denke ich mir und springe auf. Renne fast schon aus dem Raum und bleibe auch so ruckartig stehen, das ich fast mein Gleichgewicht nicht mehr finde. "Alec?", fragt mich Scott. Ich grinse ihn Nuran und hole mi dann mein essen von Derek. Dieser guckt mich blöd an. "Was den?", frage ich ihn und reiße ihm schon fast das Teller aus der Hand, da er es so richtig umklammert. Dann drehe ich mich um und stolziere wieder zur Couch. Ich höre ein kleines lachen von Peter. "Was macht sie hier?", frägt Scott jetzt. "Das geht dich nichts an.", sagt Derek fies zurück. Ich verdrehe nur die Augen und denke: "Jungs!" Ich will gerade mein Handy raus holen, als mir auf fällt das ich das gar nicht habe. Ich stehe wieder auf und lehne mich gegen den Pfosten am Eingang des Raums. "Derek? Wo ist mein Handy?", frage ich ihn. ER schaut mich an, sagt aber nichts. "Verdammt, Derek, gib mir jetzt mein Handy." schreie ich schon fast. Er lacht mich nur blöd an. "Komm doch und hol es dir! Es ist in meiner Hosentasche", höre ich seine Gedanken. Ich schaue ihn mit meinem 'Ist-Das-Dein-Ernst' Blick an. Er lächelt einfach nur weiter. Ich laufe auf ihn zu und bleibe vor ihm stehen. Er hat seien Hände hinter seinem Rücken. Meine Hand schnellt vor doch er ist schneller und hebt es jetzt in seiner linken Hand. "Derek", sage ich jetzt krimig. Ich lasse es jetzt und drehe mich einfach um. Gehe zu Scott. "Kann ich schnell dein Handy haben?", frage ich ihn. Er nickt nur perplex. Dann holt er sein Handy raus und gibt es mir. "Danke", sage ich und lächle ihn an. Als ich mich umdrehe, bevor ich in den Raum gehe, schauen mich alle nur blöd an und ich sage, ein wenig genervt: "Was ist den? Sehe ich so blöd aus oder was ist mit euch Typen nur los?" Peter fängt an zu lachen und sagte unterm lachen: "Jap..'Lach'... sie hat das gleiche Temperament." Jetzt schaut Derek ihn blöd an. Mir ist das jetzt aber egal und ich lasse mich auf die Couch fallen. Mache Scott's Handy an und schreibe Allison.
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Zwillingsschwester eines Werwolfs
WerewolfIn diesem Buch geht geht es um eine Triologie. Buch 1: Alexandra Buch 2: Thea Buch 3: Aiden Mir gehört die Idee der Geschichte und die Person der Geschichte, die ich selbst erfunden habe. Die anderen Charaktere aus der Serie Teen Wolf ge...