Kapitel 29

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Derek P.o.V

Plötzlich werde ich aus meinem tief Schlaf geholt, als etwas auf mich drauf fliegt. Ich sitze sofort gerade da, was nicht sehr günstig und unüberlegt war. Den mich über kamen schreckliche Kopfschmerzen und mir wurde schwarz vor Augen. "Morgen Brüderchen", höre ich Alec zuckersüß sagen und denke mir:'Was machst du in meinem Zimmer?'. Und bekomme sofort eine Antwort. 'Wenn es dir noch nicht aufgefallen ist. Du bist in meinem.' Ich verziehe meine Gesicht und schaue mich um. Sie hat Recht. Wie zum Teufel bin ich hier hergekommen. "Neben dem Bett steht ein Glas Wasser und ein Asperin. Nehm das ujd verschwinde dann aus meinem Bett.", höre ich Sie sagen, dann wuschelt sie mir noch durch die Haare und steht dann auf. Also drehe ich mich zum Nachtschränkchen und nehme den Asparin.

Nach einer Weile, wir der Schmerz im Kopf besser, aber verschwindet nicht ganz. Langsam stehe ich jetzt auf und verlasse ihr Zimmer. Gehe in meins, ziehe mir meine Klamotten vom Leib und gehe ins Bad. Stelle mich dort unter die Dusche und dusche mir den Alkohol gestank vom Körper.

Rückblick an Gestern

Ich laufe auf Laylas Haus zu und bleibe davor stehen. Sie war schon lange nicht mehr da und geht auch nicht an ihr Handy. Mit langsamen Schritten gehe ich auf die Türe zu und klingel dann einmal. Nach ein paar Minuten höre ich schon jemanden kommen. Dann wird die Türe aufgerissen und Layla steht, im Pyjama, in der Türe. "Hi", sage ich und lächle sie an. Sie lächelt leicht zurück. "Hi Derek", sagt sie dann. "Du gehst nicht mehr an dein Handy. Warum?", frage ich sie dann. Da atmet sie einmal tief Luft und antwortet mir dann. "Mein Handy ist in der Werkstat und ich bin nicht zu dir gekommen, da....Naja.....Mein Verlobter zu mir gezogen ist." Ich reiße die Augen auf und schaue sie entgeistert an. "Wie meinst du das? Also war ich nur ein Lückenfüller. Verdammt noch mal ich hab dir mein Geheimnis anvertraut.", schreie ich sie schon fast an. Dann drehe ich mich um und gehe davon. Das Layla meinen Namen ruft interessiert mich nicht. Irgendwann komme ich dann an eine Kneipe und setzte mich rein und trinke bis zum Umfallen Alkohol.

Rückblick Ende

Fertig mit Duschen, steige ich hinaus und ziehe mir frische Klamotten an. Dann gehe ich hinunter. Und wer erwartet mich schon. Mein Onkel, Peter. Ich gehe einfach weiter in die Küche und fange an essen zu machen. Als Peter anfängt zu reden. "Ich hab was wichtiges über Deucalion herausgefunden." Ich ziehe eine Augenbraue hoch und drehe mich zu ihm um. "Und was?", frage ich ihn. "Er hatte früher mal eine Frau, sie sind jetzt Geschieden, aber sie ist erst letztes Jahr wieder her gezogen. Er hat einen Sohn und eine Tochter." "Ubd wie genau, soll uns das jetzt weiter helfen?", frage ich ihn weiter. "Wir könnten einen der zwei als Druckmittel benutzen." Nach einer kurzen Pause redet er dann weiter. "Ich hab mir mal diesen Sohn geschnappt ud ihm hinter her geschnüffelt. Er heißt David und lebt immer noch bei seiner Mutter. Er ist 19 Jahre alt und hat wirklich, kein noch so kleine Verbindung mehr zu Deucalion. Also bleibt uns.nur noch die Tochter, aber da habe ich nicht so viel heraus gefunden. Aber ich weiß wo die Mutter wohnt." "Dann werden wir ihr mal einen Besuch ab statten.", sage ich zu meinem Onkel.

Alexandra P.o.V

Ihh, ist das ekelig. Die ganze Bettwäsche riecht nach Alkohol. 'Danke Derek' denke ich.

Fertig mit abbeziehen und wieder beziehen. Vibriert mein Handy und ich hole es vom Schreibtisch. (A=Alexandra, M=Mutter von A.)

A: Hi Mum. Was gibt es?

M: Hallo Liebling. Ich hab dich schon lange nicht mehr gesehen, wie geht es dir?

A: Mir gehts gut und dir?

M: Auch. Willst du nicht heute mal wieder zu mir kommen. Ich hab sogar Kuchen gemacht.

A: Aber sicher, komme ich gerne.

M: Dann sehen wir uns nacher oder?

A: Ja das werden wir. Bis später.

M: Tschüss.

Als sie dann endlich aufgelegt hat, nehme ich die Schmutzige Wäsche und nehme sie mit nach Unten. Dort schmeiße ich sie auf den Boden und gehe dann in die Küche. Schnappe mir dort eins, von Dereks Broten und sage dann zu ihm:"Die Wäsche darfst du machen." Und grinse ihn breit an. Dieser nickt nur und sagt dann:"Ich muss schnell weg." Ich schaue ihn Ernst an und sage dann "Ok". Dann gehe ich nach Oben und mache mich im Bad fertig. Wecke dann noch Cora auf, die sonst bis, keine Ahnung wann, gepennt hätte. Und gehe wieder in mein Zimmer ziehe mich dort an und sage Cora, das ich schnell wo hin muss. Diese nickt nur, schläft wieder ein. Ich muss nur den Kopfschütteln und mache mich auf den Weg zu meiner Mutter.

Als ich dann am Haus ankomme, steht die Türe weit offen und ich sehe niemanden, der draußen ist. Davids Auto steht auch noch da, also kann er nicht vergessen haben, die Türe zu zu machen. Also laufe ich hinein ud schließe die Türe leiße hinter mir. Ich höre meine Mutter sagen:"Nein, ich habe keine Tochter." Also werde ich schneller und gehe in die Küche. Und was sehe ich. Meine Mutter sitzt in der Bank am Tisch und mein ONKEL PETER steht vor ihr und frägt sie aus. Aufeinmal ertönt, lautes trampeln und ich drehe mich um. David kommt die Treppe runter gerannt und hinter her DEREK. War ja klar. Ich drehe mich um und geh zu meinem Onkel, nehme im am Nacken und schlage seinen Kopf mit voller Wucht gegen den Tisch. Er wird sofort Ohnmächtig. Jetzt kommt David durch die Küchen Türe gerannt und hinther Derek. Ich nehme auch seinen Kopf und schlage ihn gegen den Türrahmen. So wie es aussieht hat er mich noch nicht mal gesehen.


Zwillingsschwester eines WerwolfsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt