Kapitel 12

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Alexandra P.o.V

Ich verlasse die Schule und naja, wie ich mir schon dachte. Keiner war mehr da, also lief ich nach Hause. Ich wusste ja, das Allison mir meine Sachen bringt.

Endlich zu Hause, schließe ich die Türe auf ud schmeiße auch gleich meine Tasche gegen den Schrank, im Flur. Laufe in die Küche und hole mir etwas zu essen aus dem Kühlschrank. Raus kommt, das ich mir Rafioli in einen Topf schütte und den Herd an mache. Nach 10 Minuten war es dann endlich fertig und ich schöpfte etwas heraus. Stellte es auf den Tisch und setze mich dann auf einen der Stühler, der dort steht. Fertig mit essen, räume ich mein Besteck auf und will gerade hoch gehen, als es an der Türe klingelt. Ich laufe zur Tür und öffne sie. Vor ihr steht... Natürlich Derek. Ich will gerade die Türe wieder zu machen, als er seinen Fuß dazwischen stellt. "Warte!", sagt er nur. Ich öffne die Türe wieder und schaue ihn Erwartungsvoll an. "Seit wann...", fängt er an zu reden, aber ich unterbreche ihn. "Ich ein Alpha bin. Naja, lange Geschichte." "Ich habe Zeit.", sagt er nur. Ich atme laut aus und sage:"Okey." Und lasse ihn herein. Wir laufen ins Wohnzimmer und setzen uns auf das Sofa. "Also..", sagte er. "Also, du kannst dich doch noch an den Tag errinern...als wir draußen spielten." "An dem Tag als du.."

Rückblick

"MAMA", rufe ich sie. "Was den Schatz?" "Ich geh mit Derek raus.", sage ich und laufe einfach ,ohne eine Antort hinaus. "Was machen wir jetzt?", frage ich meinen Bruder. Eigentlich spielten wir immer mit unserer kleinen Schwester Cora, aber die schlief gerade. "Verstecken?", sagte er mit einem grinsen. Ich lächelte und nickte zustimmend. Dann fing er an zur zählen. Ich fing also an zu rennen, um mich zu verstecken. Ich war vielleicht ein paar Meter vom Haus entfernt, als ich ein leises knacken höre. Und dann sehe ich ihn. Eine Mann, der hinter einem Baum stand. Er fing an zu rennen und da sah ich sie, die roten Augen. Ich erschranck und fing an zu rennen. Ich verlor meinen Schuh, aber rannte einach weiter. Als ich dann an einer Klippe stehen. Als ich mich endlich wieder umdrehte stand er direkt vor mir und grinste mich an. Dann hob er eine Hand und packte mie Kehle. Ich zappelte und trat um mich. Da traf ich seinen Bauch und er ließ mich los, er fiel ein paar Schritte zurück und auf einmal stecke etwas in seiner Brust, aber das konnte ich nicht mehr sehen, den ich fiel. Fiel herunter. Ich fiel, bis ich dann auf Wasser traf, ich wurde leicht bewustlos, aber dafor wechselten meine Augen von Braun zu Rot.

Rückblick ende

"Derek, verstehst du nicht. Ich habe ihn umgebracht!", sage ich ihm, als er mich perplex anschaut. Erst jetzt löst er sich aus seiner Statre und fängt an zu reden. "Ab dem Tag dachte ich du seist Tot." "Das tut mir leid." "Ich hab dich vermisst Alec. Und ich hab die lieb.", sagt Derek und schließt mich in eine Umarmung. "Ich hab dich auch vermisst." Weiter kam ich nicht, da mich Derek zu fest umarmt. Dann endlich lässt er mich los und schaut mich an. "Was ist?", frage ich ihn. "Laura und Cora sind tot, wie alle anderen aus der Familie." Ich reiße die Augen auf und schaue ihn geschockt an.

Wir haben noch ein wenig geredet, als man einen Schlüssel in Schloss klacken hört. Dann Fußgetrapple und dann stehen meine Eltern in der Tür und schauen mich an. Ich grinse zurück und da dreht sich Derek auch um. Meine Eltern erschreken sich, zurecht. Da ich un Derek wirklich gleich aussehen, wenn man genau hin schaut. "Alec? Wer ist das?", frägt mich meine Mutter, mit leiser Stimme. "Das ist Derek." "Hallo und Schüss." sagt er und dreht sich wieder zu mir. "Wir sehen uns, wenn was ist schreibe ich." dann gibt er mir einen Kuss auf die Stirn und läuft einfach, ohne ein Wort aus dem Haus.

Ich grinse meine Eltern einfach weiter an und laufe dann in mein Zimmer. Lasse mich auf das Bett fallen und hole mein Handy heraus, checke die Nachrichten.

Allison: Hey, Süße, hast du Zeit?

Ich: Sicher, bin gleich bei dir.

Ich stecke mein Handy wieder weg und gehe zum Fenster. Springe hinunter und fange an zu rennen. Nach 5 Minuten bin ich dann bei Allison und klingel. Ihr Vater Chris macht mir die Türe auf und lässt mich herein. Ich laufe snur straks in das Zimmer von Allison, wo ich sie weinen in ihrem Bett vorfinde. Ich lauge direkt auf das Bett zu und setze mich auf die Kante. "Was ist passiert?", frage ich Allison. Diese schaut auf, ihr Augen sind schon rot unterlaufen. "Scott....", weiter kommt sie nicht, da fängt sie wieder an zu weinen. "Scott, hat Schluss gemacht?", frage ich sie. Sie nickt nur ins Kissen hinein. So sitzen wir eine Weile da und reden, bis sie sich beruhigt hat. "Alec, mir tut es wegen heute Mittag leid." Ich lächle sie an und sage:"Schon okey."

Um 19:30 Uhr laufe ich dann wieder nach Hause. Daheim warten, wie ich schon dachte, meine Eltern. "Was ist los?", frage ich sie. "Wer war der Mann heute mittag hier?", fängt jetzt meine Mutter an. "Das war Derek, habe ich schon gesagt." "Ist er dein Zwillingsbruder?" "Wäre das so schlimm?" frage ich sie mit Hochgezogener Augenbraue. "Nein, aber...Naja, man hat gesehn das er dein Bruder ist." "Ich weiß", sage ich und grinse dabei breit. Dann drehe ich mich um und gehe hinauf in mein Zimmer.

Ich öffne die Türe und schließe sie hinter mir. Dann schaue ich auf und erschrecke mich. Das ich gegen die Türe kippe. "Ein Werwolf der sich leicht erschrecken lässt", sagt Marc und fängt an zu lachen. Ich schaue ihn mit meinem 'Ist-Das-Dein-Ernst' Blick an. Da fängt er noch mehr an zu lachen. "Ist das dein Ernst?" sage ich und schucke ihn aufs Bett.

Zwillingsschwester eines WerwolfsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt