Kapitel 9

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Thea P.o.V

Also eins muss ich schon sagen, diesr Kim ist mir total simpatisch. Sie ist witzig, kann abet auch ernst sein, hat super sprüche drauf, also alles in einem könnten wir Freundinnen werden.

Es ist schon 20:34 Uhr und meine Mutter ist immer noch nicht da. Also almälich kriege ich Angst. "Thea, wir müssen dann wieder gehen", reißt mich Meli aus meinen Gedanken. "Okey", gebe ich als antwort und stehe mit den beidrn auf und gehe nach unten. "Derek?", rufe ich durch die Wohnung. "Ja", ruft er zurück und kommt uns entgegen. "Ach nichts, ich wollte nur wissen ob du noch da bist", sage ich grinsen. Er schüttel nur den Kopf und fragt dann:"Geht ihr schon?" Meli nickt nur abwesend. "Also allein nach Hause laufen lasse ich euch nicht. Ich bring euch nach Hause, ich muss jetzt eh wieder weg.", sagt er während er sich seine Schuhe anzieht. Dann steht er auf und gibt mir einen Kss aig die Stirn. "Bis zum Nächsten Mal Thea". Dann verabschiede ich mich noch von Kim und Meli. "Wir sehen uns morgen in der Schule", sagt mir Meli und ich nicke ihr zu. Dann schließe ich die Türe, gehe hinauf ins Bad. Putze mir die Zähnr und wasche mich. Langsam ziehe ich mich dann aus und schmeiße die Klamotten in den Wädchekorp. Dann tapse ich langsam zu meinem Zimmer. Schmeiße mich dort auf mein bett und schließe mein Handy an das Ladekabel an. Danach ziehe ich mir die Decke bis zum Hals und schließe meine Augen. Kurze Zeit später bin auch schon eingeschlafen.

-Nächster Morgen-

Das Piepen meines Weckers reißt mich aus meinem Traum. Ich blinzle verschlafen und setze mich dann auf. Gehe aus der Türe in den Gang und dann auf die Zimmertüre meiner Mum zu. Öffne diese und schaue hinein. Sie liegt schlafend in ihrem Bett. Es muss spät geworden sein gestern, sonst würde sie niht so lange schlafen und mich wecken. So wie immer. Aber egal, ich bin keni kleines Kind mehr, das nichts kann. Nein ich bin 15 Jahre alt und schon fast erwachsen. Okey, das klang jetzt blöd.

Ich tapse leiße dir Trepoe hinunter in die Küche hole mir dort einen Apfel und eine Banane und gehe wieder hinauf in mein Zimmer. Packe dort meine Schultasche und ziehe mir etwas über.

Mein Schuloutfit besteht aus eimer langen schwarzen Röhrenjeans mit einem grünen Top, darüber noch ein schwarzer Cardigan. Dann nehme ich mein Handy und gehe hinunter um meine Schuhe an zu ziehen.

Langsam mache ich mich dann auf dem Weg zur Bushalte stelle. Meli und Kim werden heute nämlich zur Schule gefahren.

Ich habe meiner Mum einen Brief geschrieben.

Liebe Mum,

fals du um 12:50 Uhr immer noch schläfst und so diesrn Brief nicht lesen kannst, dann fahre ich mut dem Bus, aber falls du doch wach bist, dann hole mich bitte im 12:55 Uhr an der Schule ab.

Hab ich Iieb

Thea

Ich setze mich auf einen freien Platz, stecke mir meine Kopfhörer in die Ohren und wende meinen Blick aus dem Fenster. Bis mich jemand antippt.

Ich drehe mich herum und schaue in Liams schönes grinsen. Ich ziehe mir die Kopfhörer aus drn Ohren und sage: "Hallo Liam." Nehme meine Tasche auf meinem Schoß, sodass Liam sich neben mich setzen kann. "Hey Thea", sagt Liam grinsend. "Fährst heute also auch Bus", frage ich grinsen. "Ja so siehts aus", lacht er leise. Ich schüttle nur den Kopf und stecke mir dir Kopfhörer wieder in die Ohren.

Dann sind wir an der Schule angekommen. Ich steige Vorsichtig die Treppen herunter. Da mir schon mal etwas sehr peinliches Passiert ist. Es war in der 5 Klasse. Als ich zum erten mal mit dem Bus fuhr. Da stolperte ich und flog die Treppen aus dem Bus herunter und landete nicht gerade sanft auf dem Boden. Als Werwolf heilt alles schnell, aber es tat trotzdem weh. Deswegen fahre ich auch nicht Bus.

Ich bleibe, nach dem ich ausgestiegen bin, stehen und schaue mich um. Dann entdecke ich Kim und Meli. Kim winkt mir aufgeregt zu und ich grinse sie breit an, als ich auf sie zu komme.

"Erste Schultag nicht?", sage ich frech sie. Sie schüttelt nur lachend den Kopf. Dann klingelt es zur ersten Stunde.

Wir haben jetzt Kunst. Wie ich dieses Fach hasse. Ich weiß nicht weshalb oder warum. Es ist einfach so, ich hasse Kunst. Ich kann schon malen, aber irgendwie habe ich nie darauf Bock.

Ich setze mich vor meine Leindwand wo ein großer Wald und ein Volmond zu sehen ist. "Interessant", höre ich eine Stimme mir sagen. Ich drehe mich wieder einmal herum und schon wieder ist es Liam, der mich frech angrinst. "Du magst es etwas düsterer, oder?" , frägt er mich. "Kann schon sein", antworte ich ihm knapp. "Wie sieht deins aus?", wechsle ich dad Thema. "Ich hab gar kein Bild. Also ich habe keine Aufgabe oder irgwendwas anderes", sagt er peinlich berührt. "Du kannst bei mir mit malen, wenn du willst?" frage ich ihn und seine Augen fangen an zu klitzern. Er kann wirklich gut malen. Das fällt mir auf, als er perfekt dir Konture der Bäume nach malte.

Als es zu Pause klingelt, spreche ich ihn darauf an. "Wo hast du gelernt so gut zu malen?", frage ich ihn. "Meine Mutter brachte es mir bei", sagt er und senkt den Kopf. "Das muss dir nicht peinlich sein. Deine Bilder sin total toll", sage ich ihm. Und er lächelt mich zufrieden an.

Zwillingsschwester eines WerwolfsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt