Alexandra P.o.V
'Komm bringen wir ihn gleich um'
'Machen wir. Deucalion'
'Nein wir machen das so wie wir es besprochen haben. Ruft ihn an'
Ethan holt auch sofort sein Handy raus und wählt eine Nummer. Als dann jemand dran geht, gibt er es Deucalion. "Hallo Derek, wie geht es dir?", sagt er in den Hörer. "Was willst du?", kommt es nur zurück. "Ich habe etwas was dir gehört". "Und was bitte schön?" "Isaac." "Auf den kann ich verzichten." 'Was, NEIN.' denke ich mir. "Aber auf sie kannst du nicht verzichten?" "Was meinst du?", knurrte Derek. Deucalion nickt nur und ich spüre einen Stechenden Schmerz in meinem Bauch. Ich schreie auf und kann den auslöser sofort heraus finden. Enis dreht mir den Stock im Bauch herum. Der Schmerz ebbt langsam ab und hört dann auf.
"Lass sie aus den Spiel", knurrt Derek jetzt ins Handy und ich sehe wir Deucalion anfängt zu grinsen. "Okey, ich lasse sie gehen." In meinem Kopf klingt ein 'Aber' hinter her. Enis zieht mir den Stock aus dem Bauch und hilft mir hoch. Als ich dann endlich wieder stehe, atme ich erstmal tief ein und aus, hole dann mit meinem Ellenbogen aus und knalle ihm Enis voll ins Gesicht. Dieser taumelt nach hinten und fällt dann hin. Kali kommt auf mich zu, aber ich schucke sie mit einem Ruck an den nächst besten Baum, wo sie dann herunter sackt. Dann kommen dir Zwilinge. Ich schlage ihnen schnell die Köpfe gegeneinander und schon sind sie Ohnmächtig. Deucalion steht nur da und schaut. Ich befreie Isaac und helfe ihm hoch. "Du hast gut von mir gelernt, Alec.", sagt Deucalion. Aber ich igniriere ihn einfach und so wie es aussieht, hat Isaac eh nichts gehört. Ich schleife so gut es geht Isaac hinter mir her. Als ich dann an die Straße komme, lege ich ihn dort ab und suche ein Taxi. Ein Taxi gefunden, hiefe ich Isaac rein und lasse mich dann auch auf einen Platz sinken. Der Fahrer mustert Isaac und ich wimmle ihn ab mit einer einfachen Atnwort 'Zu viel getrunken' und grinse peinlich berührt.
Am Loft angekommen, ziehe ich ihn hinter mir her in den Aufzug und lasse uns beide dort sinken. Als die Türe dann auf geht, steht ein wütender, aber auch zu gleich sorgvoller Derek vor uns. Aber dann hilft er mir erst mal Isaac auf das Sofa zu verfrachten. Dann redet er auf mich ein. "Was hast du dir nur dabei gedacht. Und vorallem warum hast du ein Kleid an?" Erst jetzt viel mir auf, ich hatte heute mein Lieblingskleid an. "Verdammt, Enis. Mein Kleid.", murmle ich vor mich hin. "Also?", frägt Derek noch mal nach. Ich antowrte ihm nur kurz und knapp:"Ich bin mit Isaac ausgegangen." "Du bist was?", schreit er mich schon fast an. Ich verdrehe die Augen und sage ganz ruhig:"Ich hatte ein Date mit Isaac." Derek schließt seine Augen und dreht sich um. "Und ich bin Volljährig also kann ich machen was ich will.", sage ich ihm und kniee mich neben das Sofa.
Ich muss eingeschlafen sein den mich weckte eine warme Hand, auf meinem Kopf. Langsam mache ich meine Augen auf. Ich liege in meinem Bett und daneben sitzt Isaac. Er lächelt mich an und mein Bauch macht Saltos. Ich lächle verschlafen zurück. "Guten Morgen", sagt er und steht dann auf. Ich drehe mich um und rufe seinen Namen.Er dreht sich um und ich frage ihn:"Könntet du dich vielleicht zu mir legen?" Er lächelt nur und kommt dann wieder zum Bett. Ich drehe mich um und spüre nach ein paar Minuten einen warmen Körper hinter mir. Ich nehme seine Hand und lege sie um meine Tallie, er zuckt kurz zurück, aber zieht mich an noch näher an sich. "Der Abend gestern war schön", sage ich ihm. Langsam aber doch breitet sich wieder die müdigkeit aus und was ich zuletzt spüre ist der heiße Atem und das grinsen von Isaac.
Ich weiß nicht wie lang ich geschlafen habe, aber als ich wieder aufwache, ist der warme Körper von Isaac weg. Langsam setze ich mich auf und suche eine Uhr. 15:39 Uhr. 'Was so spät schon. Welchen Tag haben wir nur', denke ich mir. Stehe dann vom Bett auf und ziehe mir das kaputte Kleid aus, schlüpfe dann in eine bequeme Joghinghose und ein Bauchfreies Top. Als ich mich im Spiegel anschaue, sehe ich, das noch Blut an meinem Bauch klebt und gehe ins Bad, wo ich dann einen Waschlappen nehme und das Blut weg wasche. Dann, endlich fertig, verlasse ich mein Zimmer und mache.mich auf den Weg in die Küche. Unten angekommen, ist niemand da. Das mich eigentlich gar nicht interessiert, weshalb ich einfach weiter in die Küche torkel.
Ferig mit essen, räume ich meine Sachen noch schnell weg und verschinde dann ins Wohnzimmer, wo ich mich auf die so bequeme Couch schmeiße. Als die Aufzugstüre dann geöffnet wird, hätte ich eigentlich Derek vermutet, aber wer dort stand ear Deucalion. "Hallo", sage ich kurz und knapp. "Hallo Alec, würdest du mir schnell helfen. Ich würde gerne mit dir reden." Ich verdrehe die Augen und laufe zu ihn hin, nehme seinen Arm und gehe mit ihm, im schlepptau, zurück ins Wohnzimer. Dort setzte er sich hin und ich mache es ihm gleich. "Also was gibt es?", frage ich ihn. "Ich hab etwas herausgefunden." "Und was?" "Du bist ja schon von klein an ein Alpha. Und ich habe herausgefunden, das du sehr wertvoll bist." Ich verziehe ein wenig mein Gesicht und frage nach:"Wie meinest du das?" "Du bist seit du 7 Jahre alt warst, ein Alpha. Das gabe es zuvor noch nie, da es sonst keiner überlebt hat."
"Was willst du mir damit jetzt sagen?" "Ich will dir damit sagen, das du einer der ältesten Werwolfe der zeit geworden bist." Ich verdrehe die Augen. "Und wann hast du dad den heruas gefunden?" "Als du mein Rudel einfach so erledigen konntest." "Und was genau bin ich dann?" "Du bist eine, der drei einzigsten Werlons auf der Welt."
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Zwillingsschwester eines Werwolfs
WerewolfIn diesem Buch geht geht es um eine Triologie. Buch 1: Alexandra Buch 2: Thea Buch 3: Aiden Mir gehört die Idee der Geschichte und die Person der Geschichte, die ich selbst erfunden habe. Die anderen Charaktere aus der Serie Teen Wolf ge...